Der doppelköpfige Janus ist der Gott des Anfangs und des Endes. Erst wenn sein Füllhorn geleert ist, entsteht wieder Platz für Neues. Gabriele Scheld möchte mit ihrer Lyrik und Kurzprosa Mut machen, alle Lebensphasen gleichermaßen zu schätzen. Jeder Abschied schmerzt, doch er zieht immer einen Neubeginn nach sich.
Gabriele Scheld, 1967 in Frankfurt am Main geboren, hat Altphilologie, Theologie und Theaterpädagogik studiert. Neben ihrer Vorliebe für Kurzgeschichten und Lyrik inszeniert sie selbst verfasste lateinische und deutsche Bühnenstücke mit Jugendlichen.
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