Das Buch für Sterbende
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Das Buch für Sterbende

Was du vor dem Tod noch tun solltest und was dich nach dem Tod erwartet

Volker Eigenbrod

Spiritualität & Esoterik

Paperback

164 Seiten

ISBN-13: 9783819232725

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 04.07.2025

Sprache: Deutsch, Hebräisch

Schlagworte: Sterben, Tod, Jenseits, Geist, Seele

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Was geschieht beim Sterben? Was geschieht nach dem Tod? Welchen Einfluss haben Lebensumstände, zum Beispiel eines Opfers oder eines Täters, nach dem Lebensende? Und warum ist ein Suizid kein gutes Lebensende? Wie sind Nahtoderfahrungen einzuordnen? Was unterscheidet Seele und Geist und wo haben sie ihren Sitz? Warum werden Hühner gegessen, Füchse dagegen nicht? Warum sind regulär kämpfende Soldaten im Krieg unschuldig? Und überhaupt: Was bleibt? Diese und weitere Fragen werden im Buch für Sterbende so beantwortet, dass eine tragfähige geistliche Sinnausrichtung entsteht. Sterben und Tod sind von Tabus umstellt, in allen Gesellschaften zwar - schon in den frühesten, von denen historische Nachrichten erhalten geblieben sind, war es so. Was allerdings in der gegenwärtigen westlichen Welt geschieht ist außerordentlich, der Versuch der Reduktion des Menschen auf eine Art höheres Tier. Das Buch für Sterbende ist dazu da, die Leser klarsichtig zu machen über ein schwieriges Themenfeld. Der typische Zeitgeistgenosse kann kaum über vage Vermutungen hinaus zu Sinnfragen Auskunft geben, es sei denn, er ist in Esoterik verfangen, Scharlatanerie. Das Buch für Sterbende setzt den Wahrheitsakzent dagegen. Es teilt aus zuverlässiger Quelle mit, was den Menschen ausmacht, was im Tod geschieht und wie es nach dem Tod weitergeht. Die dabei herangezogenen Grundinformationen sind vielfach geläutert über einen sehr langen Zeitraum, Jahrtausende. Entnommen ist der Kerngehalt den 1189 Kapiteln des dicken Bibelbuches. In über 200 Fußnoten werden weiterführende Hinweise geboten, dazu kommt das mehr als zehn Seiten umfassenden Stellenregister zum Schluss, so dass alles gut überprüft werden kann. Doch das dicke Bibelbuch ist die Quelle der zuverlässigen Informationen, die erhalten geblieben sind bezüglich der überrraumzeitlichen Kontinuität. Es gibt Hoffnung. Worauf konkret Hoffnung besteht und wie die Wege aussehen durch Sterben und Tod und danach, das wird im Buch für Sterbende aufgezeigt. Praktisch ausgelegt für die Gegenwart kann es als Handlungsanweisung gelesen werden. Erklärt wird zunächst das Wesen des Menschen an den drei Zentralbegriffen Körper, Seele und Geist. Am Ende wird aufgezeigt, wie sich alles fügt durch die Zeit in die Ewigkeit. "Und siehe, es war sehr gut" - hieß es zu Beginn, als die Schöpfung komplett war. Und siehe, alles kann auch für dich sehr gut ausgehen, sogar noch auf dem Sterbebett, in eine neue Schöpfung hinein, blühender Frühling, himmelblau!
Volker Eigenbrod

Volker Eigenbrod

Volker Eigenbrod, * 1962, hat sich lange mit Sinnfragen auseinandergesetzt, dem, was bleibt. Aufgrund der großen geistlichen Notlage in unserer Zeit ist das Buch für Sterbende entstanden, in dem die entscheidenden Fragen aufgeworfen, dann aber auch konkret beantwortet, nicht im Vagen gelassen werden. Die menschlichen Kernfragen sind keine Geschmacksfragen. Bewusstsein soll geschaffen werden, ein anderer Blick auf die Welt, die eher Fassade ist, eine flüchtige Kulisse. Der Mensch spielt mehr als nur eine kurze Rolle darin - etwas bleibt. Darum geht es im Buch für Sterbende, denn nach dem Tode wird es klar sein. Dann aber ist es zu spät, denn dann ist der Mensch, was er ist. Veränderungen sind nur in der Zeit möglich, Tod dagegen ist Fixierung. Der Mensch lässt sich mit einem Kunstwerk vergleichen, im Tode ist es fertiggestellt und fällt einem Urteil anheim. Der Künstler und das Kunstwerk sind identisch, der Mensch erschafft sich selbst, wenn auch nicht aus eigener Kraft, sondern die Komponenten werden ihm allesamt zur Verfügung gestellt. Ein Schlachtfeld in tiefschwarzer Winterlandschaft, aus einem Trauma heraus Jahrzehnt um Jahrzehnt mit feinsten Haarpinselstrichen detailgetreu aufgetragen - bis zum Schluss kann es noch himmelblau übermalt werden, schönes Frühlingserwachen zeigend wo ursprünglich dunkles Desaster starrte. Soll das Lebenskunstwerk gelingen, ist es nötig, in der Zeit die Hand des Größeren zu ergreifen, des Künstlers aller Künstler, des Schöpfers. Vor seinem unfehlbaren Richterspruch zu bestehen, darauf kommt es an. Der Verfasser selbst war in frühen Jahren vom Atheismus geprägt. In Irrsalen geistlicher Blindheit machte er dann aber einschneidende Erfahrungen, dass es mehr gibt als nur die materielle Welt. Der Mainstream ist dem gegenläufig. Die Menschen in westlichen Gesellschaften rotieren immer schneller um sich selbst, Hoffnungslosigkeit macht sich breit, Spaßgesellschaften versuchen es zu überspielen, was nicht gelingen kann. Das Buch für Sterbende stellt sich dem entgegen, bietet den Fingerzeig auf das, was bleibt. Menschsein bedeutet Befähigung zur Transzendenz. Nötig ist die Beziehung zum Ewigen. Es ist ein Bruchgeschehen, vorher Ignoranz was das Geistliche betrifft, nachher Kindschaft. Wie ein Baby aus dem Mutterleib, so lässt es sich auch getrost durch die Wand des Todes hindurchschlüpfen. Wie das praktisch gelingt, dazu wurde das Buch für Sterbende als Anleitung geschrieben, aufschlüsselnd des Menschen Eigenart und Verantwortung.

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3D-Ansicht des Produktes (beispielhaft auf Grundlage des Einbandes, Verhältnisse und Details variieren)

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