Die 632 Worte des Herrn Jesus Christus im Neuen Testament haben Kraft. Diese Kraft resultiert aus Vertrauen, Pistis (in deutschen Bibelübersetzungen fast durchgängig mit Glauben wiedergegeben). Hat der Mensch eine Gottesbeziehung, so ist es von Seiten des Menschen eine Vertrauensbeziehung, von Seiten Gottes eine Beziehung unverbrüchlicher Treue (da Gott alles im Voraus weiß) - und beide Begrifflichkeiten (Vertrauen/Glauben und Treue) treffen sich in der Pistis der altgriechischen Grundtexte. Das Buch des Vertrauens mit den 632 neu übersetzten Worten des Herrn Jesus Christus möchte diese wahrhaft zuverlässige Beziehung stärken. Der Fokus wird dahin gerichtet, wo immer der Begriff des Glaubens auftaucht, sich bewusst zu machen, was er konkret meint. Das Neue Testament besteht aus 27 Schriften, rund 500-mal kommt der Wurzelbegriff des Glaubens (pistis, pisteuo, pistos) darin vor, der eigentlich Vertrauen meint. Biblisch hat es damit eine besondere Bewandtnis, denn Gott ist eben nicht abstrakt, fern, unnahbar etc. Sondern Gott hat sich erkennbar gemacht. So ist es kein Zufall, dass im kleineren zweiten Teil der Bibel, dem Neuen Testament, das die Offenbarung des Sohnes Gottes und ihre Zusammenhänge schildert, Vertrauen begrifflich sehr viel dichter gestreut ist. Den rund 500 Stellen im Neuen Testament stehen nur etwa 150 Stellen in den kanonischen Schriften des zudem deutlich umfangreicheren Alten Testaments gegenüber. Gott hat sich erkennbar gemacht in seinem Sohn und das Vertrauen (der Glauben) in ihn ist das Zentrum der Beziehung Mensch - Gott. Die 632 gesprochenen Worte des Herrn Jesus Christus im Neuen Testament sind kernhaftige, Zeit und Ewigkeit verbindende Sinneinheiten, Wirksamkeit entfaltend im Leser - durch Vertrauen. Ihr Autor, Jesus Christus, hat sie nicht nur gesprochen, sondern er lebt. Aber mehr noch, er ist nicht nur auferstanden von den Toten, sondern er war, bevor etwas war (Präexistenz Christi). Es gibt einen Ewigkeitszusammenhang. Gottes Sohn wurde Mensch in der Zeit, damit zeitliche Menschen den Zusammenhang finden. Die 632 Worte des Herrn Jesus Christus und das Neue Testament und die Bibel insgesamt zur Kenntnis zu nehmen ist heilsam und zielführend durch die Zeit in die Ewigkeit: durch Vertrauen. Vertrauen ist eine Gabe, man kann sie nehmen. Das Wesen der Person, die das Vertrauen in sich schenkt, ist Liebe. Darin zu wachsen, zu bekennen, zu sterben und zu leben in Ewigkeit - ist der Sinn des Lebens in der Zeit.
Volker Eigenbrod, * 1962, weist mit den neu übersetzen 632 Worten des Herrn hin auf den einen entscheidenden Namen, dem es zu vertrauen gilt: Jesus Christus. Das ist biblischer Glaube: Vertrauen. Glauben in der Welt dagegen meint vage und unsichere Annahmen, es ist ein schwacher und reduzierter Wissensbegriff. Der Mensch kann mehr als denkerisch Begriffe abwägen mit seinem kleinen Gehirnkästlein, das nach dem Tode zu Staub zerfällt. In der sichtbaren Welt ist er das einzige Wesen, das zur Transzendenz fähig ist. Nötig ist die Beziehung zum Ewigen, der allein zu retten vermag. Rettung empfängt man wie ein Kind - vertrauend - oder gar nicht. Dabei kommt es nicht auf biografische Daten von Autoren wie Volker Eigenbrod an, sie tragen nichts aus. Der persönliche Glaube (das Vertrauen) rettet die Person - und keine andere. Nötig ist also die Herzensentscheidung für Jesus Christus, durch den die göttliche Rettung erfolgt, die Umwandlung von einem sündigen, dem Tode verfallenen Wesen zu einem ewigen Kind Gottes. Der Name Jesus ist der alttestamentliche Name Jehoschua mit der Bedeutung: JHWH ist Rettung. Nicht ohne Grund hat Gott die Aussprache des Vaternamens JHWH vollständig in Vergessenheit geraten lassen nach dem Auftreten seines Sohnes zur Rettung der Welt. Was soll man folglich als Neuherausgeber, Übersetzer und Kommentator von sich selbst berichten, was nicht eher vom Eigentlichen ablenken wird? Die 632 gesprochenen Worte des Herrn Jesus Christus lenken hin auf das Wesentliche, den Kern der Nuss, wie es einmal jemand trefflich formulierte. Die Frage, was bleibt, beantwortet keine Wissenschaft, es ist eine geistliche Frage. Jesus Christus war, bevor etwas war (Präexistenz Christi). Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen. Und in seiner Schöpfung schuf er Ebenbilder seiner selbst, Menschen, die zu ihm in Beziehung treten können, Bewusstsein haben, Geist. Gott ist Geist (Johannes 4,24), der eine ungeschaffene Geist, und Menschen sind auch Geist, geschaffener Geist, ebenbildlich. Aus Liebe zu diesen seinen ebenbildlichen Geschöpfen wurde Gott in der Zeit Mensch und was er gesprochen hat mitzuteilen und verständlich zu machen in unserer Zeit ist das Anliegen des Autors des Buchs des Vertrauens, der 632 gesprochenen Worte des Herrn Jesus Christus. Sollte es gelungen sein, so gebührt - 1 Korinther 4,7 - die Ehre einem: dem absolut vertrauenswürdigen, der zudem die Liebe ist, rein, klar und permanent von Ewigkeit zu Ewigkeit in Person.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.