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Was sind eigentlich Mysterien? Man stellt sich zunächst etwas Geheimnisvolles vor, etwas, das nur wenigen zugänglich ist. Aber was dieses Geheimnisvolle ist, das wissen oder verstehen die Wenigsten. Sogar viele große Denker wie Xenophanes, Hekataioos und Epikur von Milet hielten Mysterien und Mythen für moralisch verwerfliche oder lächerliche Erfindungen. Dieses Buch enthüllt die wahre Bedeutung. Mysterien waren und sind unter anderem Einweihungsrituale. Der Kandidat wurde während des Rituals auf seine moralische Reinheit überprüft. Sein Körper wurde ruhig gestellt und der die Begierden enthaltende astrale Leib wurde gelöst und in astrale Versucher - Situationen geführt. Bestand er diese Prüfung, kehrte der astrale Leib in den physischen zurück und ein Erleuchter erhob sich, ein Überwinder des Todes. Bestand er die Prüfung nicht und war auch nur noch die kleinste moralische Unreinheit in ihm, dann führte das Einweihungsritual oft zum Tode das Kandidaten. Der Tod Jesu ist, wenn richtig verstanden, ein Mysterium, ein Einweihungsritual, das nichts mit einer wirklichen Kreuzigung zu tun hat. Das und mehr wird in diesem Buch enthüllt. Wir alle sind, so gesehen, in einem Zustand der Einweihung, denn wir alle werden Leben für Leben geprüft und getestet, ob wir reif genug und bereit sind, zur Quelle allen Seins, dem Nirvana, zurück-zukehren. Das ist Parabrahm. Wer es zu fassen vermag, der fasse es. Om.
Christian Anders wurde am 15.01.1945 in Österreich geboren. Zum Kriegsende wanderten seine Eltern nach Sardinien aus, wo er die Klosterschule von Cagliari besuchte. Mit 10 Jahren kehrte er nach Deutschland zurück und musste zunächst eine Zeit lang im Umsiedlerlager in Offenbach leben. In der Schule hatte er es als Ausländer schwer und lernte seine Fäuste zu gebrauchen, bis man ihn respektierte. Seine Ambitionen zu schreiben reichen bis in diese Zeit zurück. Er sagt selbst dazu, schon als Kind wollte ich immer etwas sagen, aber keiner hat mir zugehört. Da habe ich es aufgeschrieben. Er beherrschte zu diesem Zweck eine Runenschrift, die er aber wieder verlernt hat. Orte haben sein Schreiben aber nie sonderlich geprägt; es war vielmehr die Literatur, die er las. Und das waren griechische Sagen, Henry Miller, Bukowski, Hermann Hesse und bis zu einem gewissen Grade auch Arthur Schopenhauer. Erst viel später im Leben stieß er auf Schriften von Beatrice Flemming und Dr. Georg Grimm, die zusammen mit der Lehre des BUDDHA fortan sein Leben beeinflussten. Seine Karriere als Schlagersänger begann 1969 mit dem Titel Geh nicht vorbei, einem Millionenhit, für den er die Goldene Europa und den Silbernen Löwen von Radio Luxemburg erhielt. 1972 folgte sein erster großer Hit, den er selbst komponiert hatte: Es fährt ein Zug nach nirgendwo, ein Hit, der, zusammen mit vielen anderen Kompositionen, sein Publikum noch heute immer wieder begeistert. Seitdem sang Christian Anders bis auf wenige Ausnahmen nur eigene Kompositionen. Die Liste seiner Hits und Auszeichnungen ist endlos. Er verkaufte über 20 Millionen Tonträger, schrieb über 900 Lieder, 5 Drehbücher, über 30 Bücher, spielte und führte Regie in 9 Filmen, schrieb 2 Musicals, ein Theaterstück und eine Sinfonie.
Zurückgekehrt nach Deutschland, singt Christian Anders wieder. Sehr zur Begeisterung seiner Fans. Seine Stimme ist hell und klar wie gewohnt, aber zugleich kraftvoller und ausdruckstärker als jemals zuvor. Christian Anders möchte nicht mehr nur von Liebe singen. Die Texte seiner Lieder offenbaren einen Schatz an Lebenserfahrung, genaue Beobachtung von Mensch und Umwelt sowie tiefe buddhistische Weisheit. Eine völlig neue Profilierung eines großen Künstlers hinterlässt Spuren in seinen neuen Liedern. Lieder, die mehr wollen als nur unterhalten.
Elke Straube (Hrsg.)
Elke Straube (Hrsg.) - Verlegerin, Autorin, Lektorin, und im richtigen Leben auch Lehrerin. Elke Straube wurde 1954 in Sachsen geboren, legte 1972 das Abitur ab und studierte von 1972-1976 an der Sektion Theoretische und Angewandte Sprachwissenschaft der Karl-Marx-Universität Leipzig in der Studienrichtung Diplomlehrer für Englisch und Deutsch. Die Diplomarbeit schrieb sie 1975 auf dem Gebiet der amerikanischen Literatur, das Staatsexamen folgte 1976. Ab August 1976 war sie in der Polytechnischen Oberschule als Diplomlehrer für Englisch und Deutsch tätig, durchaus nicht immer eins mit der Politik der DDR. Mitglied einer Partei war sie nie.
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