Die Corona-Pandemie entwickelte sich zu einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Man hörte ab Februar von Infektionen in China, sah Menschen im März, die in Italien nach Luft rangen, Särge in Bergamo, Massengräber in Brasilien. Das alles war weit weg. Nach und nach kamen jedoch auch bei uns die Einschläge immer näher. Viele von uns hatten Freunde oder Familie, die in Ischgl zum Skifahren gefahren waren und erkrankten. Schließlich kannte so ziemlich jeder irgendeinen Menschen, der infiziert und möglicherweise sogar sehr krank war.
1966 als echtes Ruhrpottkind in Bottrop geboren, zog sie mit ihren Eltern im Alter von sechs Jahren nach Oberhausen, wo sie auch ihr Abitur machte. 1985 begann sie mit dem Medizinstudium in der Universitätsklinik Essen. Wegen der Liebe zog sie 1988 nach Mülheim an der Ruhr. Dort arbeitete sie von 1990 bis 1998 als Ärztin/Notärztin in einem Mülheimer Krankenhaus. Als internistische Hausärztin arbeitete sie ab 1999 in einer Gemeinschaftspraxis in Mülheim an der Ruhr und wechselte 2018 in ein MVZ nach Essen.
Daniela Richter-Wittenfeld
Dr. Daniela Richter-Wittenfeld ist ein Kind des Ruhrgebiets. Nach dem Lehramtsstudium promovierte sie zum Dr. päd. über "Die Arbeit des Verbandes für Deutsche Frauenkleidung und Frauenkultur auf dem Gebiet der Frauenkleidung von 1896 bis 1935." Sie arbeitete an einer Hauptschule und wechselte dann an eine Gesamtschule. Privat hat sie sich der Kunst unter dem besonderen Aspekt der Gestaltung von Kleidung verschrieben. Für den Ruhrkrimi-Verlag übernimmt sie die Aufgaben des Lektorats und hat die Kunstwerke im Buch "Kunst und Krimi" geschaffen.
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