Coburger Stadtgesichter

Coburger Stadtgesichter

Menschenskinder und Geschichten - Vorhang auf für eine kleine Coburger Zeitreise durch sieben Jahrzehnte - 1950 bis 2020

Santino Wolff

Gesellschaft, Politik & Medien

ePUB

70,8 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783754350973

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 01.07.2021

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Coburg, Stadtgesichter und Stadtbilder, Chronik und Historie, Menschen und Gesichter, Erinnerungen 1950 bis 2020

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Coburg erinnert sich gerne!
An seine herzogliche Vergangenheit sowieso.
Weniger dagegen an "ganz normale" Coburger Stadtgesichter.

An diese wird in dieser kleinen Stadtchronik erinnert:
An Menschen, die in ihrer Zeit als Personen des öffentlichen Interesses galten und dennoch eher selten im hellen Rampenlicht standen. Die zuweilen besondere Leiden- und Eigenschaften entwickelten.
An Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt oft hart erarbeiteten.
Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, die weniger durch Heldentaten auffielen, dafür durch manch persönliche Schwäche.
An Stadtgesichter, die ein wenig aus dem sogenannten üblichen Rahmen heraus fielen.
Personen der städtischen Zeitgeschichte, die man kannte oder kennt sollen in Erinnerung bleiben.
Wie beispielsweise Eva Herold, Erich, den Kinomann, Anita vom Stadtcafé, Mode-Alfons, Maskottchen, Eiskönig Lino da Col, Kinochef Werner Gutmann, Frau Rautenberg, Ernst Schinzel, Lothar Westermeier, die Gräfin von Ketschendorf, Charly Kressel oder Coburgs Klofrau Lydia...

Künstler und andere Promis zählen ebenfalls zu "Coburger Stadtgesichtern".
Sie ergänzen das Gesicht der Stadt Coburg auf ihre Weise.

An alle öffentlichen Menschen der vergangenen sieben Jahrzehnte kann natürlich nicht erinnert werden. Das ist nicht machbar, es wurde gar nicht erst versucht.

Rund 900 kleine, historische Fotografien, viele davon noch nie veröffentlicht, zeigen unterschiedlichste Gesichter der Stadt Coburg im Laufe der vergangenen sieben Jahrzehnte.

Vorhang auf - für eine kleine, spannende Coburger Zeitreise.
Für Interessierte dieser Stadt, für solche, die irgendwann einmal hier gelebt haben, hier geboren sind.
Für jene, die an Coburg und seinen Menschen Interesse zeigen. Für alle, die gerne kleine Stadtgeschichten lesen, sich alte Bilder ansehen um sich zu erinnern.

Für Sie!

120 Kurzgeschichten, Reflexionen, Steckbriefe, Erinnerungen, als kleine Hommage an unserer Mitmenschen.
In menschenfreundlicher Art und Weise.
"Menschenskinder und Geschichten" ist der Untertitel diese Chronik.
Wie der Autor diese "Coburger Stadtgesichter" erlebte, sie persönlich wahrgenommen hat, zwischen 1950 und 2020, genauso ist das hier niedergeschrieben.

Freuen Sie sich auf 310 Buchseiten, auf diese persönliche Coburger Zeitreise.
Santino Wolff

Santino Wolff

Ende 1948 wurde der Autor Santino Wolff, ein Pseudonym, in Coburg geboren.
Der Autor erinnert sich in seinem Buch "Coburger Stadtgesichter" an sogenannte "ganz normale" Menschen Coburgs im Zeitraum zwischen 1950 und 2020.
Diese Erinnerungen hat er zunächst für sich persönlich über viele Jahre hinweg niedergeschrieben und gesammelt. Es fände es schade, diese Coburger Erinnerungen nur in der Schublade liegen zu lassen, sie nicht zu aufzuzeigen. So entstand dieses Buch, eine Stadtchronik, einmal etwas anders aufgebaut.

Santino Wolff beschreibt öffentliche Stadtgesichter so wie er sie selbst wahrgenommen hat. Die verwendeten Fotografien hat er eigens zusammen getragen.

Erinnerungen aus seiner Kindheit und Jugend lässt der Autor ebenso lebendig und sichtbar werden wie Geschichten aus den 2000er Jahren. Typen und Stadtgesichter, die überall auf Coburgs Straßen anzutreffen waren, beziehungsweise sind, geraten in seinen Fokus.

Kleine Geschichten, Anekdoten aus seinem Viertel ebenso wie Alltägliches in Wort und Bild aus dem gesamten Stadtgebiet.

Keine Zeile davon wurde von anderen Leuten abgeschrieben. Und über Personen, die er nicht kannte, schreibt er erst gar nicht.

Santino Wolff, der in dieser Stadt lebt, hier arbeitete und mit großem Interesse an Menschen und dem Stadtbild stets aufmerksam unterwegs war und ist, will nicht selbst im Mittelpunkt des Geschehens stehen, sondern an andere erinnern. Aus diesem Gunde schreibt er unter einem Pseudonym.

Zusammen mit einem privaten Bildarchiv sowie einigen hilfsbereiten, freundlichen Zeitgenoss*innen konnten zahlreiche historische Fotografien Coburgs in diesem Buch Verwendung finden. Der Autor bedankt sich bei diesen Unterstützer*innen.

So entstand auf diese Weise über viele Jahre eine kleine, persönliche und personenbezogene Coburger Stadtchronik, eine Zeitreise durch sieben Jahrzehnte.
Über "Coburger Stadtgesichter" sowie über die Gesichter der Stadt selbst.

Der Autor öffnet in diesem Buch den Vorhang für seine persönlichen Erinnerungen und lässt Sie gerne teilhaben.

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