Christentum adieu!

Christentum adieu!

Das leise Sterben eines Mythos

Thomas Ebersberg

Gesellschaft, Politik & Medien

ePUB

373,0 KB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783735711533

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 21.07.2014

Sprache: Deutsch

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Das Buch setzt sich kritisch mit dem Christentum, mit dessen Glaubensinhalten, Wirkungsgeschichte und gegenwärtigen Auflösungserscheinungen auseinander. Es stellt die jüdisch-christlichen Mythen des Alten und Neuen Testaments auf den Prüfstand. Sind sie in sich stimmig und warum verlieren sie zusehends an Überzeugungskraft?
Der Autor stellt Pro und Contra der Mythen dar und versucht, ihre positive Essenz neu zu interpretieren. Er verzichtet auf apodiktische Aussagen über Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes oder einer "anderen"Welt; in der Auseinandersetzung mit den Mythen, ob transzendental oder säkular, besteht er jedoch auf dem"Wage, zu denken!" der Aufklärung.
Thomas Ebersberg

Thomas Ebersberg

Thomas Ebersberg, Jahrgang 1945, trat nach dem Abitur in den Jesuitenorden ein. Nach drei Jahren verließ er den Orden und studierte Pharmazie und Psychologie. 1987 veröffentlichte er die ironisch-polemische Zeitkritik »Zarte Stachel – Süße Ohrfeigen« und 1990 »Abschied vom Absoluten, Wider die Einfalt des Denkens«, ein ideologie- und religionskritisches Plädoyer für ein realitätsgerechtes »polares Weltbild«. In »Christentum adieu! Das leise Sterben eines Mythos« (2014) beschreibt er neben Sinn und Funktion der Mythen die Fragwürdigkeit des Christentums und dessen Auflösungserscheinungen und versucht, die positive Kraft der Mythen, einem säkularen, humanen Weltbild entsprechend, neu zu definieren.

Folgenloses Christentum?

Sonntagsblatt - Ev.Wochenzeitung für Bayer

Juni 2015

(...)Historisch bescheinigt Ebersberg dem Christentum weitgehende Folgenlosigkeit: Menschenrechte, Demokratie und moderner Wohlfahrtsstart seien ohne oder sogar gegen christliche Beteiligung etabliert worden - das sehen manche moderne Historiker nicht so schroff.
Das Buch ist Bestandsaufnahme aus europäischer Sicht. (...)

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