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Die vorliegende Biografie spannt den Bogen von Christa Mulacks Geburt während des Zweiten Weltkrieges in Hamburg bis hin zu ihrem letzten Buch, das sie noch am Krankenbett vollendete. Auf mehrere Auslandsaufenthalte in jungen Jahren folgten ein Lehramtstudium sowie ihre Dissertation, die sie zur feministischen Theologie führen sollte. In der Theologie bemühte sie sich darum, das Christentum von patriarchalen Verkrustungen zu befreien und feministisch zu reformieren. Dabei rüttelte sie an der Kreuzestheologie, rechnete mit Paulus ab und setzte die Ethik Jesu dagegen. Sie war nicht nur Religionswissenschaftlerin, sondern auch Philosophin und Gesellschaftskritikerin, immer aber eine „andersdenkende“ Feministin und Theologin.
Dr. Christa Mulack ist eine feministische Theologin und Pädagogin. Sie hat zahlreiche religionswissenschaftliche sowie patriarchatskritische Werke verfasst, hat sich um feministische Reformierung des Christentums bemüht, die Wertigkeit des Weiblichen verdeutlicht und sich für ein „matriarchales Bewusstsein“ eingesetzt.
Cornelia Giese-Mulack (Hrsg.)
Dr. C. Giese-Mulack studierte Deutsch, Geschichte und Ev. Religion an der Universität Dortmund, sowie Diplom-Pädagogik. Sie promovierte in Philosophie zum Thema "Gleichheit und Differenz" Vom dualistischen Denken zur polaren Weltsicht. Es ging hierbei um den Schwesternstreit in der Feministischen Bewegung zwischen den spirituellen und politischen Frauen. Giese unterrichtete 15 Jahre Ev. Religion an einer Waldorfschule in Witten und verfasste zunächst unter dem Pseudonym Juliane Weibring drei kritische Bücher im Athena Verlag zur Anthroposophie und Waldorfpädagogik und zu Rudolf Steiner, dem sie als erste Autorin überhaupt den Gebrauch von Cocain nachwies und zudem belegte, dass er sein Wissen von Frauen bezog und diese für sich arbeiten ließ. Ihre Steiner Bücher publizierte sie später nochmal unter ihrem Namen im Centaurus Verlag, die dort bis heute geführt werden. Ausserdem schrieb sie zwei Kinderbücher, die an diversen Schulen eingesetzt werden.
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