Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
China heute - das Chinageschäft.
Vom Chinarausch und dem Ausverkauf deutscher Hochtechnologien
Berlin ICA. International Culture and Art Berlin - Hainan (Hrsg.)Paperback
236 Seiten
ISBN-13: 9783837026399
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 30.09.2009
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
19,80 €
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahrenChina heute - das „Chinageschäft“:
Dank der Finanzkrise der Jahre 2008/2009 vermochte das Chinageschäft aus den ersten Schlagzeilen der Zeitungen verdrängt zu werden. Dies zum Glück vieler Konzerne, Manager und Editoren, die euphorisch und oft bis ins Lächerliche verzerrt China über Jahre und Jahrzehnte als Mahnmal, Angstgegner und überzogen dargestelltes „Superreich“, hinstellten, gut zur Erpressung deutscher Arbeitnehmer und mittelständischer Betriebe. Große Erfolgsgeschichten wurden über Chinageschäfte berichtet, die oft keine oder doch nur sehr kleine sind, aber dienlich dem Frisieren von Aktienkursen durch angebliche Eroberungen von Märkten und dem Abkassieren von Subventionen. China, das „raubt“ und „kopiert“ und dem, wie die Transrapid, vieles, sei es des erhofften schnellen Geldes wegen oder aus Dummheit, wissentlich und unter der Hand zugeschoben, verkauft und geschenkt wurde. Ein Geschäft bei dem Deutschland, als weltweit „No.1“, sein technisches Know-how nach China trug und trägt, wie kein anderes Land der Welt. Dagegen wurde und ist China Spielball der Heuchelei von Presse und Politik wenn es um Menschenrechte geht, die immer dann, sobald die Geschäfte schlechter laufen, aktualisiert werden, eine Moral, die allein dem Geschäft dient. China, bis heute ein Exampel zeitgeistgemäßen Managements der schnellen Profite und Provisionen für viel Konzerne und Manager, bei dem aber zumindest doch profitiert: China.
Dank der Finanzkrise der Jahre 2008/2009 vermochte das Chinageschäft aus den ersten Schlagzeilen der Zeitungen verdrängt zu werden. Dies zum Glück vieler Konzerne, Manager und Editoren, die euphorisch und oft bis ins Lächerliche verzerrt China über Jahre und Jahrzehnte als Mahnmal, Angstgegner und überzogen dargestelltes „Superreich“, hinstellten, gut zur Erpressung deutscher Arbeitnehmer und mittelständischer Betriebe. Große Erfolgsgeschichten wurden über Chinageschäfte berichtet, die oft keine oder doch nur sehr kleine sind, aber dienlich dem Frisieren von Aktienkursen durch angebliche Eroberungen von Märkten und dem Abkassieren von Subventionen. China, das „raubt“ und „kopiert“ und dem, wie die Transrapid, vieles, sei es des erhofften schnellen Geldes wegen oder aus Dummheit, wissentlich und unter der Hand zugeschoben, verkauft und geschenkt wurde. Ein Geschäft bei dem Deutschland, als weltweit „No.1“, sein technisches Know-how nach China trug und trägt, wie kein anderes Land der Welt. Dagegen wurde und ist China Spielball der Heuchelei von Presse und Politik wenn es um Menschenrechte geht, die immer dann, sobald die Geschäfte schlechter laufen, aktualisiert werden, eine Moral, die allein dem Geschäft dient. China, bis heute ein Exampel zeitgeistgemäßen Managements der schnellen Profite und Provisionen für viel Konzerne und Manager, bei dem aber zumindest doch profitiert: China.
Berlin ICA. International Culture and Art Berlin - Hainan (Hrsg.)
International Culture and Business
arbeitet zusammen mit chinesichen Partnern im Kultur- und Wirtschaftsaustausch zwischen Deutschland und China.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.