Wir lernen fürs Leben, nicht für die Schule. Zumindest wird uns das immer wieder gesagt. Aber mal ehrlich: werden wir jemals die Nullstellen einer Parabel ausrechnen müssen? Oder den genauen Körperbau von Insekten kennen? Bei all den Dingen die man (für die Schule, nicht fürs Leben) wissen muss, kann schon mal ein ganz schönes Chaos entstehen. Und tatsächlich lernt man die wichtigsten Dinge außerhalb des (eigentlichen) Unterichtstoffs. Freundschaften zu schließen. Im Team zu arbeiten. Und mit Stress, Druck und Chaos umzugehen. In diesem Buch nehme ich Sie (wieder) mit in eine Welt voller Bücher, Arbeitsblätter, Präsentationen, Noten, Verzweiflung und Wissen, das wir (vielleicht) irgendwann brauchen werden.
Weil ich selbst gerne lese, hab ich schon mit acht Jahren angefangen Geschichten zu schreiben. Ich versuche immer genau das zu schreiben, was ich selbst gerne lesen würde. Deswegen sind die meisten meiner Geschichten Fantasy-Geschichten. Meistens sind es ganze Buchreihen, weil ich es mag, wenn man die Figuren über einen langen Zeitraum immer besser kennen lernt, sie sich verändern, Beziehungen aufbauen und erwachsen werden.
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