Dukkha - Alles ist mit Leid und Unzufriedenheit verbunden Anicca - Nichts ist von ewigem Bestand, alles ist dem Wandel unterworfen. Anatta - Es existiert kein getrenntes Ich und keine ewige Seele. Auch die Dinge und Phänomene sind ohne eigentlichen Wesenskern. Mit dem Brahmanismus und Buddhismus teilt der Autor die Erkenntnis der Nichtigkeit des Erdenglücks mit dem Ziel der Selbstvernichtung und Auslöschung der Spezies Mensch. Der Mensch dürfe sich nicht über Tiere und Pflanzen stellen. Das innerste Wesen aller Erscheinungen ist für den Menschen ein meist unbewusster selbst destruktiver Wille, sein Drang, sein Streben, sind Triebe, Macht, Anerkennung, Wünsche, Sehnsüchte ohne Erhaltungsziel.
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