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Paperback


Das heilige Buch des Mopsordens
Sören Fahr (Hrsg.)Paperback
244 Seiten
ISBN-13: 9783912108026
Verlag: Sören Fahr
Erscheinungsdatum: 01.08.2025
Sprache: Deutsch
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Sören Fahr (Hrsg.)
Sören Fahr, geboren 1969 in Halle /Saale, ist ein deutscher Verleger, Literaturentdecker und leidenschaftlicher Streiter für unabhängiges Denken jenseits der feuilletonistischen Echokammern. Als Gründer des unabhängigen Verlags: edition leseReich, hat er sich einen Namen gemacht mit Büchern, die unbequem, poetisch, politisch oder einfach nur mutig sind und oft alles zugleich. Fahr versteht sich weniger als reiner Geschäftsmann, denn als kulturpolitischer Akteur, als Kurator des Unerhörten.
Schon früh zeigte sich sein Sinn für Grenzgänge: Während andere BWL studierten, studierte Fahr Marketing und Literaturwissenschaft, schrieb nebenbei Theaterkritiken, Kolumnen und liebte bereits frühzeitig Bücher, solche die Bücher am ehesten Freiheit und Wahrheit atmen. Die Gründung seines eigenen Verlags war weniger ein Plan als ein Trotzakt: gegen die Gleichförmigkeit der Großverlage, gegen den Vertriebsdschungel, gegen das Schweigen über die wirklich spannenden Stimmen abseits des Mainstreams.
Fahr publiziert mit Überzeugung, nicht mit Kalkül. Sein Programm reicht von Kinder- und Sagenbücher, politischer Satire über essayistische Gesellschaftskritik bis hin zu lyrisch-mystischen Romanen. Autoren wie Robert R. Manor, Bastian Jans, Marion van Schrick oder Mara Köstlin, deren Buchreihe: Die geheime Macht der Blutlinien, er früh förderte, zählen zu den Aushängeschildern seines Verlags. Dabei setzt Fahr auf hochwertige Gestaltung, transparente Produktionsketten und faire Honorare, eine wirkliche Seltenheit in der Branche.
Als Verleger ist Sören Fahr über die Grenzen bekannt für seine klare Haltung: gegen das literarische Mittelmaß, gegen Zensur durch Zurückhaltung, gegen Marketingsprech ohne Substanz. In seinen Editorials spricht er gern Klartext, etwa über politische Vereinnahmung von Literatur, die Entmutigung des freien Wortes durch Förderbürokratien oder die schleichende Infantilisierung des Lesepublikums. Für Fahr ist Gesellschaftskritik sehr wichtig, weil sie seiner Meinung nach der Spiegel der Realität ist.
Privat lebt Sören Fahr mit seiner Frau, der Kinderbuchautorin Marion van Schrick, in einem kleinen umgebauten Hof an der Nordsee, umgeben von Büchern, Bienen, Leseratten und einer alten Schreibmaschine, auf der kein Text je gelöscht werden kann.
Sein Motto lautet: Ein gutes Buch muss weh tun, trösten oder befreien, denn sonst ist es nur ein Prospekt.
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