Brücken der Begegnung Würzburg Bosnien-Herzegowina

Brücken der Begegnung Würzburg Bosnien-Herzegowina

Informationen Reflexionen Entdeckungen einer interreligiösen Reisegruppe

Johanna Falk, Klaus Beurle, Zahir Durakovic

Gesellschaft, Politik & Medien

Paperback

112 Seiten

ISBN-13: 9783741209048

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 19.09.2016

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Bosnienreise, Muslime, Dialag, Nagelkreuzinitiative, Würzburg

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Brücken der Begegnung Würzburg – Bosnien-Herzegowina; Informationen, Reflexionen und Entdeckungen einer interreligiösen Reisegruppe aus Würzburg und Sarajevo.
Dieses Buch will ermutigen, aufeinander zuzugehen und als Christen und Muslime Brücken der Begegnung und Versöhnung bauen.
Johanna Falk

Johanna Falk

Johanna Falk, geboren 1947 in München, lebt seit 1973 in Würzburg und engagiert sich ehrenamtlich, vor allem in der ökumenischen Versöhnungs- und Friedensarbeit. Der interkulturelle und interreligiöse Dialog sind ihr ein besonderes Anliegen. Für ihre örtliche und europaweite Tätigkeit hat sie verschiedene Auszeichnungen erhalten, im Jahr 2017 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Klaus Beurle

Klaus Beurle

Klaus Beurle, Pfarrer. i. R., Dr. phil. wurde 1940 in Ludwigsburg geboren. Nach dem Studium der kath. Theologie in Tübingen und Würzburg empfing er 1965 in Rottenburg a. N. die Priesterweihe. 1975 bis 2000 war Dr. Beurle Diözesanpriester im missionarischen Dienst in Bangladesch. Nach Deutschland zurückgekehrt wurde Beurle, 70-jährig, promoviert. In Bangladesch entstanden drei, in Deutschland ebenfalls drei Bücher. Das vorliegende Buch war seine Idee. Er engagiert sich in der ökumenischen Bewegung, im interreligiösen Dialog, solidarisiert sich mit Flüchtlingen und tritt für aktive Gewaltfreiheit ein. Seine zahlreichen Reisen führten ihn vor allem nach Asien, als Brückenbauer zwischen Orient und Okzident.

Zahir Durakovic

Zahir Durakovic

Zahir Durakovic ist in Sasevce, einem Bergdorf in Bosnien aufgewachsen. Am 16. August 1992 wurde das Dorf bombardiert und seine Familie und die Dorfgemeinschaft mussten fliehen. Als Dorfoberhaupt und Imam fiel ihm das sehr schwer, aber es gab keine andere Wahl, um das nackte Leben zu retten. Nach einer abenteuerlichen Flucht konnten er und seine Ehefrau am 6. Dezember 1992 nach Frankfurt am Main zu seiner Schwester reisen. Als in Würzburg ein Imam für die bosnische Gemeinde gesucht wurde, bewarb er sich um diese Stelle. Seit 1998 hat er unbefristeten Aufenthalt und ist ehrenamtlich als Imam tätig. Hier hat die Familie eine neue Heimat gefunden. Sein geliebtes Bosnien bleibt aber das Sehnsuchtsziel.

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