Briefe von Ophelia und Jan

Briefe von Ophelia und Jan

Annette Köwerich

Liebesromane

Paperback

172 Seiten

ISBN-13: 9783734749964

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 08.08.2017

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

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Ophelia liebt ihre Gäste, verwöhnt sie in ihrem kleinen Bed and Breakfast am Moselufer. Jan sucht einen besonderen Mosel-Riesling. Seine Mail an das Weingut landet bei Ophelia. Sie schreibt ihm, dass es das Weingut, dessen 1959er er sucht, schon lange nicht mehr gibt. Jan bittet sie um Hilfe und sendet ihr kleine Geschenke. Ophelia sucht. Theo hütet noch einige Flaschen des legendären Weines. Doch er verlangt einen ungewöhnlichen Preis.
Zwischen Ophelia und Jan entspinnt sich ein Mailwechsel über die Mosel, ihren Wein, ihre Geschichte und Geschichten.
Jan arbeitet als Redakteur einer Zeitschrift für Landtechnik. Er schreibt: „Sie locken mich über Grenzen. Ihre Mails reißen mich aus meinen Berichten über Pflugschare und Melkkarusselle. Sie werfen meine Gedanken ins im Mondlicht träumende Lunéville, schreiben mir von Musik, die den Staub des Alltags von der Seele flutet. Ophelia, wie sieht man aus, wenn man so heißt und sowas macht?“
Natürlich antwortet sie ihm darauf nicht. Als er sie unangekündigt und versehentlich heimlich sieht, gerät sein Leben mit Schwung aus der Bahn.
Annette Köwerich

Annette Köwerich

Rhein-Zeitung

April 2015

Leben der Winzer beleuchtet … Unter diesem Aspekt wirken die "Briefe von Ophelia und Jan“ noch plastischer und faszinierender

Trierischer Volksfreund

März 2015

Der Leser kann sich an einer amüsanten Beziehungsgeschichte erfreuen und jede Menge über Wein lernen

Wein und Mosel

Literaturkritik.de

August 0215

(...)Köwerich spielt in ihrem ersten Roman ihre Stärken aus: Ihr Wissen über den Wein und die Landschaft zwischen Rhein und Mosel – verbunden mit einer sehr guten Recherche – lässt sie gekonnt in die E-Mails mit einfließen und schafft dadurch Themenkomplexe, über die sich die Figuren austauschen und darin zugleich schrittweise näher kennenlernen können. Und wenn man am Schluss des Romans angelangt ist und das Buch trotz des offenen Endes zufrieden zuklappt, hat man vor allem Lust auf zweierlei: Wein und Mosel.

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