Dies sind die Briefe eines deutschen Soldaten, die er von 1942 bis zu seinem tragischen Tod 1943 an seine Eltern und seine Schwester in die Heimat, das südliche Ruhrgebiet, schrieb. Sie sind nur ein winziger Teil der deutschen Geschichte, aber veranschaulichen doch deutlich die Verhältnisse, in denen damals gelebt wurde. Im heutigen Zeitalter bei uns kaum vorzustellen und somit auch zur Veranschaulichung im geschichtlichen Unterricht in den höheren Schulklassen einsetzbar.
Heute arbeitet die gelernte Fachlaborantin und Mutter eines Sohnes als Projektleiterin in Köln. In Ihrer Freizeit interessiert sie sich nach wie vor für ihre Ahnen. Aus den Hinterlassenschaften ihres Urgroßvaters entstand nun dieses Buch.
Das Büchlein ist kein seitenstarter Wälzer. Und doch ist sein Inhalt außergewöhnlich. Es beinhaltet die Briefe des Großvaters von Susanne Brüninghaus. (...)
Die Feldpost des Gefreiten Hans K.
Westfälische Rundschau, Westdeutsche AllgemeineMai 2014
Das Büchlein ist kein seitenstarter Wälzer. Und doch ist sein Inhalt außergewöhnlich. Es beinhaltet die Briefe des Großvaters von Susanne Brüninghaus. (...)