Versuch einer interdisziplinären Betrachtung des Hexenwesens
Wer kennt nicht das Bild von der "bösen Hexe"? Wie kam es zu diesem Sprachgebrauch? Im vorliegenden Buch wird die historische Entwicklung des Hexenwesens neu beleuchtet. Zahlreiche historisch gesicherte Puzzleteile aus scheinbar voneinander unabhängigen Wissensgebieten, ergänzt durch logische Schlussfolgerungen, führen zu einem neuen Bild. Danach waren die Hexen frühe, empirisch arbeitende Naturwissenschaftlerinnen und Heilerinnen, die es verstanden, die Kräfte der Natur zu nutzen und die aus Neid und Konkurrenzdenken heraus aufgrund eben dieses Wissens gezielt diffamiert worden sind.
Eckhard Freuwört geboren 1958 und wohnhaft in Lauenau am Deister, erlernte fünf technische Berufe, in welchen er jahrzehntelang tätig war. Im Rahmen dieser Berufstätigkeit wurden von ihm zahlreiche Fachaufsätze über Chemie, Mathematik und EDV bei renommierten wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht. Die bei BoD erschienene Buchtrilogie des Autors bricht mit dieser Tradition, denn sie behandelt eine besondere, seltene Fähigkeit: die Synästhesie. Synästhesie führt biologisch durch einen geringfügig abweichenden Gehirnaufbau bedingt zu einem ″Mehr″ an Wahrnehmung und ist keineswegs krankhaft. In ″Vernetzte Sinne...″ (Sachbuch) stellt der Autor seine synästhetische Wahrnehmung aus persönlicher, subjektiver Sicht in Form eines Erfahrungsberichtes vor. Mit ″Böse Hexen gibt es nicht...″ (Sachbuch) wird dargestellt, wie sich Synästhesie in früherer Zeit geäußert haben könnte. ″Norgast″ (Fantasy) schließlich ist ein rein fiktiver Roman, welcher auf die Fakten aus den beiden Sachbüchern zurück greift.
Wer kennt nicht das Bild von der „bösen Hexe“? Wie kam es zu diesem Sprachgebrauch? Im vorliegenden Buch wird die historische Entwicklung des Hexenwesens neu beleuchtet. Zahlreiche historisch gesicherte Puzzleteile aus scheinbar voneinander unabhängigen Wissensgebieten, ergänzt durch logische Schlussfolgerungen, führen zu einem neuen Bild. ... Ein wirklich spannendes Werk, welches sich mit seiner eigenen Betrachtungsweise in Bezug auf historische, religiöse, geographisch-ökologische, gesellschaftliche, biologische, psychologische sowie aus chemisch-pharmazeutischer Sicht weit weg von einer paranormalen und magischen Sichtweise bewegt.
Wegweiser für moderne Hexen
Orkus Musikmagazin
Februar 2006
Trotz aller Schwierigkeiten schaffte es Freuwört, ein Sachbuch zu veröffentlichen, das dem Leser einen anschaulichen Einblick in die Geschichte und Herkunft des Hexenwesens bringt. Seine Beachtung gilt vor allem der Hagazussa, Heilerin und weise Frau, erzählt von ihrem Leben, dem Tagesablauf und Aufgaben, die zu damaligen Zeiten alles andere als leicht waren. Für „moderne“ Hexen ist dieses Buch ein sehr guter Wegweiser, nicht nur durch den eigenen Kräutergarten oder die eigene Küche. Einfach zu lesen, ohne mit Unmengen an Fremdwörtern um sich zu schmeißen, erfüllt diese Lektüre ihren Zweck auch als interessantes Geschichtsbuch und ist mehr als nur ein weiteres wissenschaftliches Nachschlagewerk.
Die böse Hexe?
grow!November 2005
Wer kennt nicht das Bild von der „bösen Hexe“? Wie kam es zu diesem Sprachgebrauch? Im vorliegenden Buch wird die historische Entwicklung des Hexenwesens neu beleuchtet. Zahlreiche historisch gesicherte Puzzleteile aus scheinbar voneinander unabhängigen Wissensgebieten, ergänzt durch logische Schlussfolgerungen, führen zu einem neuen Bild. ... Ein wirklich spannendes Werk, welches sich mit seiner eigenen Betrachtungsweise in Bezug auf historische, religiöse, geographisch-ökologische, gesellschaftliche, biologische, psychologische sowie aus chemisch-pharmazeutischer Sicht weit weg von einer paranormalen und magischen Sichtweise bewegt.
Wegweiser für moderne Hexen
Orkus MusikmagazinFebruar 2006
Trotz aller Schwierigkeiten schaffte es Freuwört, ein Sachbuch zu veröffentlichen, das dem Leser einen anschaulichen Einblick in die Geschichte und Herkunft des Hexenwesens bringt. Seine Beachtung gilt vor allem der Hagazussa, Heilerin und weise Frau, erzählt von ihrem Leben, dem Tagesablauf und Aufgaben, die zu damaligen Zeiten alles andere als leicht waren. Für „moderne“ Hexen ist dieses Buch ein sehr guter Wegweiser, nicht nur durch den eigenen Kräutergarten oder die eigene Küche. Einfach zu lesen, ohne mit Unmengen an Fremdwörtern um sich zu schmeißen, erfüllt diese Lektüre ihren Zweck auch als interessantes Geschichtsbuch und ist mehr als nur ein weiteres wissenschaftliches Nachschlagewerk.