"DIREKTE" SYNTHESE AUS MYSTIK & LYRIK: Vier Jahrzehnte nach seinem ersten erhaltenen Gedicht von 1985 meldet sich nun ein Dichter der wilden 90er mit einem 40 Schaffensjahre umfassenden Jubiläumsband zurück, der an den 1993 im Kölner Claus Richter Verlag erschienenen "JeDaZeitBereit" anknüpft. Das "Düsseldorfer Dichtermonster" (F.A.Z. 1997) De Toys vereint im Best-of-Werkquerschnitt "BODENLOS VERWURZELT WIE EIN STERN" aus dem mittlerweile über 3000 Gedichte umfassenden Oeuvre jene 151 GEDICHTE FÜR FREIGEISTER von 1985-2025, die seine transreligiöse Lochismus-Lebensphilosophie programmatisch umkreisen - gemäß seiner Poetologie einer antimetaphorisch-direkten Neuropoesie. Wer bislang nur aus Szene-Literaturmagazinen wie der österreichischen "perspektive" einzelne Texte von De Toys kannte oder ihn auf literarischen Bühnen als Rezitator erlebte wie 2010 beim Weltpoesietag im Düsseldorfer zakk oder schon 1996 im Kunstpalast als "Das Rilke Radikal" mit experimentellem Sprechgesang von einem Trompeter begleitet, hat jetzt die Gelegenheit zur repräsentativen Lektüre des Schwerpunktthemas, das den Lyriker seit seiner mystischen Loch-Erfahrung am 5.5.1989 beschäftigt. Leseprobe: NEUROPOESIE.de / Das neuropoetische Standardwerk für Bewusstseinspioniere! / Die ultimative "Best of Poemie" Compilation aus 40 Schaffensjahren! / Lyrik aus dem 23. Jahrhundert zur Rettung der Zukunft! / PRESSE: "Das Düsseldorfer Dichtermonster - meist steigert er sich in einen rauschhaften Zustand: Der Bewusstseinspionier möchte mit seiner Kunst jede Art von Religion überwinden." F.A.Z. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Tom de Toys wurde am 24.1.1968 als Thomas Holzapfel in Jülich geboren. Schon seit einer mystischen Auflösungserfahrung am 5.5.1989 vertritt er die neuroatheistische Lebensphilosophie des Lochismus. Aus diesem "perinzendentalen" Existenzgefühl entwickelte De Toys den Begriff der "Grundlosen Inwesenheit", die den Dualismus in einem Spürsinn überwindet. In seiner essayistischen Antiprosa umkreist er die letzten Fragen nach dem Ich, Gott und dem Sinn des Lebens. Seine transreligiöse Neuropoesie beschreibt ekstatische Erkenntnisse im Zustand totaler Gegenwart. Gemäß seiner Klavierreform "DAS DESINTERESSIERTE KLAVIER" von 1986 spielt er seit 2019 wieder Nondualjazz. Von Juli 2023 bis Ende Juni 2028 arbeitet er als Trauerchauffeur auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof. / Lebenslauf: TomDeToys.de / Aktuelle Website: Friedhofsfahrer.de / Publikationen: NEUROGERMANISTIK.de
Das G&GN-INSTITUT (eigentlich: "Institut für Ganz & GarNix") wurde 1990 gegründet und dient dem Maler, Dichter, Performer, Pianist, Digitalfotograf, Videoproducer, Socialmedia-Redakteur, Kulturmanager, Moderator, Rezitator und Liveliteraten Tom de Toys als Label, um seine Werke zu publizieren und Kulturprojekte mit Kollegen zu organisieren. / G&GN-Archiv: G-GN.de & QUANTENLYRIK.de
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