Die Geschichten, die diesen Haikus zugrunde liegen, erzählen von Schmerz, Trauer, Ausgrenzung, Verlust und dem kleinen Funken Hoffnung, der irgendwo dazwischen umherirrt. Von daher wäre es wohl unpassend, wenn ich Ihnen, werte Leserin, werter Leser, viel Vergnügen bei diesem Werk wünschte. Viel eher hoffe ich, dass Sie beim Lesen dieser Zeilen ein ähnliches Gefühl verspüren wie ich beim Schreiben.
Alexander Groth, 1997 in Neubrandenburg/Mecklenburg Vorpommern geboren, schreibt seit seiner Kindheit lyrische und prosaische Texte. Im Jahr 2022 erschienen seine Haikus erstmals in den Monatsauswahlen von Haiku - heute. Es folgten weitere Veröffentlichungen in (auch international) bekannten Haiku Magazinen, u.a. Prune Juice, Frogpond und Modern Haiku. Seit dem Frühjahr 2024 ist er Mitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft.
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