Mit dem Auslandsjahr in Amerika geht für June ein großer Traum in Erfüllung. Für ein Jahr frei sein, neue Menschen kennenlernen und sich aufs Lernen konzentrieren - das ist ihr Plan. Doch so leicht wird es ihr auf der Cornell Universität in Ithaca, New York, nicht gemacht. Als sie auf Paxton und seine Clique trifft, wird ihr Leben gehörig auf den Kopf gestellt. Etwas stimmt mit diesen Jungs nicht, da ist sich June sicher. Ungewollt gerät sie zwischen die Fronten und kommt dem gut behüteten Geheimnis des Black Circle immer näher - genauso wie Paxtons Herz, dass ebenso schneller zu schlagen scheint wie ihres, wenn die beiden zusammen sind. Als June immer mehr in seinen Bann gerät, erkennt sie welch dunkle Machenschaften Paxton umgeben. Intrigen, Geheimnisse, Lügen. Kann sie ihm wirklich vertrauen? Wird June trotz allen Widrigkeiten hinter Paxton stehen oder ist es erst der Anfang vom Ende?
Taucht ein in die dunkle Welt des Black Circle und begleitet June auf ihrem Weg in den Untergrund.
Nelia Black, geboren 1992, ist ein Pseudonym für eine aus Österreich stammende Autorin. Gemeinsam mit ihrer kleinen Familie lebt sie in einem Haus in Niederösterreich und widmet sich der dunklen Seite der Liebesromane, wenn alle im Bett sind und schlafen. Durch ihren Buchblog hat sie 2019 das Lesen wieder für sich entdeckt und teilt ihre Eindrücke mit vielen anderen in der Bookstagram-Bubble. Seit 2020 schreibt sie an ihren eigenen dunklen Liebesgeschichten und hat auch ihr Debüt - The perfect lie - wenn die Lüge dein Leben bestimmt - veröffentlicht.
Ab der ersten Seite war ich gebannt von der Story rund um die sogenannte „Black Circle“ und vorallem June. June verbringt ein Auslandsjahr an der Cornell University und lebt auch bei einer Gastfamilie. Anfangs dachte sie, diese Familie wäre normal. Aber als sie dort ankommt, merkt sie schnell das es eine Familie der gehobenen Klasse ist. Nicht sehr lange lernt sie auch die „Black Circle“ kennen. Der Name verspricht dunkle Geschäfte, Morde und vieles mehr.
Rezension
https://www.goodreads.com/review/show/6823709849
September 2024
Der Schreibstil der Autorin fand ich dabei wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man liest die Story aus der Sicht von June und Paxton. Gerade Paxton hat schon von Anfang an Interesse an ihr. June hat es sich aber auch zur Aufgabe genommen, ihn zu reizen. Es gab Dialoge die mich zum Grinsen gebracht haben und Humorvoll waren. Gleichzeitig war das Buch aber auch spannend und hatte einige dunkle Seiten.
Die Protagonistin June mochte ich ganz gerne. Sie war mir auf ihre Art sympathisch. June kommt aus England und war Bodenturnerin, bis zu ihrem Unfall. Seitdem ist ihr Leben nicht sehr gut verlaufen. Aber sie wollte das Auslandsjahr, um endlich mehr zu erleben. Das macht sie in meinen Augen ziemlich mutig. Mit Lexi, die Gastschwester, hat sie eine tolle Freundin gefunden, die ihr auch zur Seite steht. Dann gibt es noch Paxton. Er ist ein krasser Gegenteil von June. Auch er hatte keine gute Vergangenheit.
Rezension
https://kathaflausch.de/2024/09/06/rezension-black-circle/August 2024
Ab der ersten Seite war ich gebannt von der Story rund um die sogenannte „Black Circle“ und vorallem June. June verbringt ein Auslandsjahr an der Cornell University und lebt auch bei einer Gastfamilie. Anfangs dachte sie, diese Familie wäre normal. Aber als sie dort ankommt, merkt sie schnell das es eine Familie der gehobenen Klasse ist. Nicht sehr lange lernt sie auch die „Black Circle“ kennen. Der Name verspricht dunkle Geschäfte, Morde und vieles mehr.
Rezension
https://www.goodreads.com/review/show/6823709849September 2024
Der Schreibstil der Autorin fand ich dabei wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man liest die Story aus der Sicht von June und Paxton. Gerade Paxton hat schon von Anfang an Interesse an ihr. June hat es sich aber auch zur Aufgabe genommen, ihn zu reizen. Es gab Dialoge die mich zum Grinsen gebracht haben und Humorvoll waren. Gleichzeitig war das Buch aber auch spannend und hatte einige dunkle Seiten.
Rezension
https://wasliestdu.de/rezension/dark-college-romance-mit-cliffhangerAugust 2024
Die Protagonistin June mochte ich ganz gerne. Sie war mir auf ihre Art sympathisch. June kommt aus England und war Bodenturnerin, bis zu ihrem Unfall. Seitdem ist ihr Leben nicht sehr gut verlaufen. Aber sie wollte das Auslandsjahr, um endlich mehr zu erleben. Das macht sie in meinen Augen ziemlich mutig. Mit Lexi, die Gastschwester, hat sie eine tolle Freundin gefunden, die ihr auch zur Seite steht.
Dann gibt es noch Paxton. Er ist ein krasser Gegenteil von June. Auch er hatte keine gute Vergangenheit.