3D-Ansicht des Produktes (beispielhaft auf Grundlage des Einbandes, Verhältnisse und Details variieren)
Hardcover
Texte zur Kunst Band 2
Hans Matthäus Bachmayer (Hrsg.), Otto van de Loo (Hrsg.), Florian Rötzer (Hrsg.)Band 2: Texte zur Kunst
Hardcover
312 Seiten
ISBN-13: 9783924963255
Verlag: Boer
Erscheinungsdatum: 21.11.2016
Sprache: Deutsch
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosHans Matthäus Bachmayer (Hrsg.)
Hans Matthäus Bachmayer (1940-2013), Dr. phil., Studium der Bildhauerei in München und der Philosophie in Frankfurt a. M., mehrere Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Mitglied der Gruppe Wir (1962-1965), Spur-Wir (1965), Geflecht (1965-1968), Kollektiv-Herzogstraße (1975-1978). Veröffentlichte mehrere Bücher zu Fragen der modernen Kunst und Kunstproduktion, u.a. Zur Phänomenologie der Kunst und des Nihilismus (1982). Lebte als Bildhauer, Maler und freier Schriftsteller in München.
Otto van de Loo (Hrsg.)
Otto van de Loo (1924-2015) gründete 1957 in der Münchener Maximilianstraße die Galerie van de Loo. Er schuf mit Ausstellungen des deutschen Informel im Kontext internationaler Strömungen einen damals seltenen Ort für aktuelle Tendenzen in der Kunst. So vertrat er Maler wie Pinot Gallizio, Hans Platschek, Maurice Wyckaert, Arnulf Rainer, Emil Schumacher, Antonio Saura, Henry Michaux, Wolf Vostell sowie Mitglieder der Künstlervereinigungen CoBrA, SPUR und deren Nachfolgegruppen wie Constant, Pierre Alechinsky oder Asger Jorn, Lothar Fischer, Heimrad Prem, Helmut Sturm, HP Zimmer, Hans Matthäus Bachmayer, Heino Naujoks und Helmut Rieger. 1997 wurde die Galerie von Otto van de Loo nach 40 Jahren und mehr als 250 Ausstellungen geschlossen. Seit 1998 betreibt seine Tochter Marie-José van de Loo die Galerie (auch) unter eigenem Namen und erweiterte das Programm um jüngere Positionen. Otto van de Loos Bedeutung für München wurde 2005 mit der umfangreichen Ausstellung Leidenschaft für die Kunst in der Münchener Pinakothek der Moderne gewürdigt. (Wikipedia)
Florian Rötzer (Hrsg.)
Florian Rötzer, geb. 1953, lebt als freier Autor in München, Mitarbeiter beim Projekt Telepolis (München). Veröffentlichungen (u.a.): Französiche Philosophen im Gespräch, München 1985; Kunst Machen. Gespräche und Essays, München 1990 (zus. mit Sara Rogenhofer); Digitaler Schein, Frankfurt a.Main 1991; Philosophen-Gespräche zur Kunst, München 1991; Strategien des Scheins. Kunst - Computer - Medien (zus. mit Peter Weibel), München 1991; Cyberspace. Zum medialen Gesamtkunstwerk, München 1993 (zus. mit Peter Weibel); Künstliche Spiele, München 1993 (zus. mit Georg Hartwagner und S. Iglhaut); Vom Chaos zur Endophysik, München 1994; Schöne neue Welten?, München 1995; Die Telepolis. Urbanität im digitalen Zeitalter, Mannheim 1995
Hardcover
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.