Das Buch ist das zweite Buch der Trilogie zur „vorrangigen Option für die Armen“. Nach dem Grundlagenbuch, das die „Option für die Armen“ angesichts der Globalisierung thematisierte, wird nun die Bildungsfrage speziell fokussiert. In verschiedenen Beiträgen wird der Frage nachgegangen wie eine Bildungspraxis aussehen muss, damit sie im Interesse von Armen, Benachteiligten und Arbeitslosen ist. Es werden die Chancen der Computerbildung und der Produktionsschule ausgelotet. Wie man nicht-formal-Qualifizierte in das Bildungssystem einfädeln kann, dem widmet sich ein einzelner Beitrag. Auch der Alltag kann ein erster Anknüpfungspunkt für eine Bildungsbiografie sein – hier am Beispiel der Ernährungsbildung und Kinder- und Jugendbüchern zum Thema Arbeitslosigkeit. Ein Beitrag zur ästhetischen Bildung mit Arbeitslosen rundet die Veröffentlichung ab.
Fehlender Zugang zu Bildungsangeboten wirkt sich in vielen Lebensbereichen aus, zum Beispiel bei der Ernährung in der Familie. (...) Sind Menschen erst einmal vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen, sind die Folgen durch Bildungsanstrengungen nur schwer aufzubrechen. (...) Neben psychologischer Intervention kann hier emotionale, ästhetische und soziale Bildung ein mühsamer, aber wichtiger Weg sein.(...)
ZEP
April 2016
(...)Das Buch ist wie ein palettenreicher Strauß von Beispielen zur Themenstellung des Buches gemäß seinem Titel, die so bunt sind, wie die möglichen systematischen Bezüge und Adressat/inn/en. (...)
Dezember 2016
Fehlender Zugang zu Bildungsangeboten wirkt sich in vielen Lebensbereichen aus, zum Beispiel bei der Ernährung in der Familie. (...) Sind Menschen erst einmal vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen, sind die Folgen durch Bildungsanstrengungen nur schwer aufzubrechen. (...) Neben psychologischer Intervention kann hier emotionale, ästhetische und soziale Bildung ein mühsamer, aber wichtiger Weg sein.(...)
April 2016
(...)Das Buch ist wie ein palettenreicher Strauß von Beispielen zur Themenstellung des Buches gemäß seinem Titel, die so bunt sind, wie die möglichen systematischen Bezüge und Adressat/inn/en. (...)