Das Bilderbuch ist als Buch zum Vorlesen gedacht. Die Bilder sind originell und liebevoll von Hand gezeichnet. Die kurzen Geschichten sind amüsant und lustig. Die Geschichten gibt es auch in English.
Was macht eine Katze eigentlich den ganzen langen Tag? Nicky ist eine niedliche, gelb-orange-gestreifte Katze, die in einem gemütlichen Häuschen auf dem Land wohnt. Jeden Tag nimmt sie sich etwas Anderes spannendes vor. Sie ist zwar fleissig, faulenzt aber auch mal gern. Durch ihre guten Ideen wird jeder Tag zu einem ganz besonderen. Selbst wenn es mal regnet hat Nicky eine gute Idee was sie machen kann. So wird es ihr nie langweilig und schlechte Laune gibt es bei ihr nicht.
In der Schule mag Emily am meisten Geologie. Sie plant später mal, als Meteorologin die Hurrikans weiter zu erforschen. In der Freizeit, nach dem die Hausaufgaben erledigt sind, oder auch noch nicht, liest sie gern und spielt meist regelmässig Klavier.
Henry Schiller
Henry mag Mathematik. Er möchte gern Arzt werden. Er sieht nicht immer ein, seine Hausaufgaben zu erledigen. Viel lieber baut er Lego oder spielt andere Dinge. Auch im Garten übernimmt er gern Aufgaben. Das Klavier ist noch nicht Henry zum Freund geworden. Wie sich das weiterentwickelt, kann man noch nicht sagen.
Teresa Schiller
Die Autorin ist in den 70igern geboren. Nach Schule und Ausbildung hat sie in verschiedene Anstellungen gearbeitet. Später hat sie als freie Mitarbeiterin an verschiedenen Orten gewirkt. Nicht nur als Mutter von zwei Kindern hat sie sich mit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens auseinandergesetzt. Die grundlegenden Weisheiten sind heute zum grossen Teil verschüttet. Dies fängt bei trivialen Dingen wie der gesunden Ernährung an und endet nicht bei einer kindgerechten Bildung.
Die Autorin ist in ihrem Wirkungskreis als äusserst unbequeme aktive Mitwirkende bekannt. Auch scheinbar kleine Änderungen sind ein Stück in die richtige Richtung. Für sie gibt es keine faulen Kompromisse. Sie hat viele gute Änderungen erwirkt und hat so zu wesentlichen Verbesserungen in ihrem Umfeld beigetragen. Sie ruht sich aber nicht auf dem geschafften aus.
Die Mitmenschen und dessen Wohl stehen im Fokus der Autorin. Dabei ist sie keine Freundin von Reden, Programmen und Veranstaltungen. Sie fasst selber an. Änderungen entstehen nur durch Beginn von Neuem.
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