Klaus H. A. Jacob zieht mit seinem Lebensbericht den Leser in den Bann. Er blickt zurück auf ein wechselvolles Leben, geprägt von jähen Umbrüchen in der Kindheit und Jugend. Der Zweite Weltkrieg, die Begegnungen mit britischen und ukrainischen Kriegsgefangenen, das Kriegsende, die Deportation der Familie in die Sowjetunion, die Rückkehr in die DDR, der 17. Juni 1953 in Halle, Studium, Flucht in die BRD und seine Tätigkeit als Augenarzt in Äthiopien stellen wichtige Etappen seines Lebensweges dar und spiegeln die Entwicklung seiner Persönlichkeit wider.„Bevor ich`s vergessen könnte“ ist eine persönliche Lebensgeschichte, einfühlsam und lebendig geschildert. Klaus H. A. Jacob, pensionierter Augenarzt und über viele Jahre engagiert in einer Entwicklungshilfeorganisation tätig, verknüpft Erinnerungen mit Ereignissen. So entsteht eine sympathische Familiengeschichte von den Anfängen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart.
Begegnung mit Haile Selassie - Lebensbreicht eines Augenarztes
Der Augenarzt
Oktober 2013
(...) Das Buch stellt einen lesenswerten Bericht dar über ein Leben in verschiedenen politischen Systemen, das Fernweh eines Eingeschlossenen und interessierten ophthalmologische Erfahrungen in einer ganz anderen Welt.
Begegnung mit Haile Selassie - Lebensbreicht eines Augenarztes
Der AugenarztOktober 2013
(...) Das Buch stellt einen lesenswerten Bericht dar über ein Leben in verschiedenen politischen Systemen, das Fernweh eines Eingeschlossenen und interessierten ophthalmologische Erfahrungen in einer ganz anderen Welt.