Betrieb einer Middleware als strategische Plattform für die Informationstechnologie in der Telekommunikation

Betrieb einer Middleware als strategische Plattform für die Informationstechnologie in der Telekommunikation

Heiko K.P. Faure

Industrie & Technik

Paperback

152 Seiten

ISBN-13: 9783838627427

Verlag: Diplom.de

Erscheinungsdatum: 09.10.2000

Sprache: Deutsch

Bewertung::
0%
38,00 €

inkl. MwSt. / portofrei

sofort verfügbar

Du schreibst?

Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!

Mehr Infos
Inhaltsangabe:Einleitung: 
Eine Middleware ist als eine eigenständige Softwareschicht zu betrachten, die Anwendungssystemen Dienste zur Verteilung von Präsentation, Funktionalität und Daten im Rahmen einer Mehr-Schichten-Architektur bereitstellt. 
Ein sinnvolles Vorgehen für die Einführung einer Middleware bilden die Schritte „strategische Entscheidung“, „Evaluierung“, „Prototyp“, „Einführung“ und „Pilotprojekt“. 
Kernanforderungen an ein Architekturdesign sind Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, Lastverteilung und Sicherheit. An die verschiedenen betrachteten Umgebungen Entwicklungs-, Produktions-, Systemtest- und Lasttestumgebung werden diese Anforderungen in unterschiedlichem Ausmaß gestellt. Eine Umsetzung des Architekturkonzepts wurde bei MMO durch technische Gegebenheiten und finanzielle Mittel eingeschränkt, wobei jedoch die Anforderungen grundsätzlich erfüllt wurden. 
Die Sicherheit wird gemäß dem theoretischen Sicherheitskonzept durch das Zusammenspiel von „Identifizierung“, „Authentifizierung“, „Autorisierung“, „Vertraulichkeit“, „Integrität“, „Bestätigung“ und „Kontrolle“ gewährleistet. Diese werden in der Praxis durch den Einsatz von Kerberos und AT-Server umgesetzt. „Bestätigung“ und „Überwachung“ können jedoch mit den Funktionalitäten von „TOP END“ nicht gewährleistet werden. 
Monitoring ist in „realtime Monitoring“, „realtime Analyse“, „Alarmmanagement“ und „historisches Monitoring“ zu gliedern. Das Operating erfolgt auf Basis des Monitoring und hat neben typischen Operatingfunktionen auch das Tuning der DV-Systeme zur Aufgabe. Durch die Funktionalitäten von „TOP END“ kann nur ein sehr beschränktes Monitoring durchgeführt werden. Die Operatingfunktionen von „TOP END“ hingegen sind wesentlich ausgeprägter. 
Durch den Einsatz von Nutzern kann eine Antwort auf die Frage „Wer darf was von wo wann womit?“ gegeben werden. Als Anforderungen an eine Nutzerverwaltung sind Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Übersichtlichkeit und Sicherheit zu stellen. Diese konnten durch die entsprechenden Funktionalitäten der eingesetzten Middleware nur im geringen Maße erfüllt werden. 
Konfigurationsmanagement besteht aus der Konfigurationsverwaltung, der Versionsverwaltung und dem Änderungsmanagement. Das in „TOP END“ enthaltene Modul ermöglicht jedoch nur eine aufwendige Konfigurations- und Versionsverwaltung, so daß nur ein unzureichendes Konfigurationsmanagement implementiert werden konnte. 
Im Rahmen der Migration gilt es, Softwarekomponenten von der […]
Heiko K.P. Faure

Heiko K.P. Faure

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.

3D-Ansicht des Produktes (beispielhaft auf Grundlage des Einbandes, Verhältnisse und Details variieren)

Paperback
PaperbackPaperback Glue Binding