Todernst, voll Witz und Ironie gibt Johanna Sprügl - für dieses Buch verwendet sie den Mädchennamen, heute nennt sie sich Anahita Huber - humorvolle Anweisungen, wie beständige Unzufriedenheit zu erlangen und zu erhalten sei. Die Möglichkeit, dass das Gegenteil eintrifft, ist nicht ausgeschlossen. Ein Spass, der es wert ist, sich zu gönnen. Schlimmstenfalls stellt sich beim Lesen Selbsterkenntnis oder Verständnis für Menschen, die unter Unzufriedenheit leiden, ein.
Johanna Sprügl, 1956 in Graz geboren, neun Geschwister. 1975 Matura, danach Emigration nach Südafrika. Ab 1977 Wohnort in Zürich: Gründung einer Familie. Eine Tochter, zwei Söhne. Aus- und Weiterbildungen in Körperarbeit, Tanz, Musik, Pädagogik, Coaching. Ab 2000 als Musiklehrerin, integrative Pädagogin und Elternbegleiterin tätig. Gleichzeitig Beginn der intensiven Schreibarbeit. Seit 2008 als Anahita Huber mit dem jetzigen Partner Deva Abhiyana Freitag in der Schweiz, in Europa und Asien auf Lebensreise.
Anahita Huber (Hrsg.)
1956 in Graz geboren, neun Geschwister, Äelteste von sechs. 1975 Matura, danach Emigration nach Südafrika. 1977 Zürich: Gründung einer Familie. Eine Tochter, zwei Söhne. Ab 2000 als Musiklehrerin und integrative Pädagogin tätig, Weiterbildungen am IfiPP Zürich. 2008-2011 mit Deva Abhiyana Freitag in der Schweiz, Europa und Asien auf Lebensreise, Beginn der schriftstellerischen Tätigkeit. 2012 gemeinsam wieder sesshaft in der Schweiz, Niederlassung im Kanton Bern, Aufbau eigener Kurse für Musik-Frühförderung und Elternausbildung, Erziehungs-, Paar- und Familienbegleitung.
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