Gerhard Burtscher malt mit seinen Worten Bilder für Menschen, die „etwas Licht gut gebrauchen können“, wie er sagt. Mit Geschichten und Gedichten aus dem ganz normalen Leben verzaubert und berührt er seine Leser. Es ist kleine Literatur für die Pause zwischendurch, zum Abschalten, zum Gesundwerden, zum Nachdenken, Lachen oder Weinen. Es ist Lesestoff, der Hoffnung macht, wenn einem die Zuversicht auf dem Weg einmal abhandengekommen ist. Dieses Buch ist ein Plädoyer für das Leben. Für ein Leben, das, bei allem Chaos und allen Problemen, die mit ihm kommen, unendlich viel Schönes und Erlebenswertes bereithält. Es ist ein Appell, dieses Leben jeden Tag offen und neugierig in Angriff zu nehmen. Immer und immer wieder.
Gerhard Burtscher, ein gebürtiger Österreicher, hat über dreißig Jahre in München gelebt und gearbeitet. Auf dem Höhepunkt einer Bilderbuchkarriere als Manager deutscher und amerikanischer IT-Unternehmen zwingt ihn eine Lebenskrise, eine Alternative zu seinem „Leben im Laufrad“ zu suchen. Es ist ein Weckruf, der alle bisherigen Werte in Frage und sein Leben auf den Kopf stellt. 2004 zieht er die Reißleine und gründet eine Marketingagentur, die sich auf inhabergeführte Unternehmen fokussiert und stellt die Menschen in diesen Unternehmen und deren Kunden in den Mittelpunkt seiner Kampagnen. „Weil sie es sind, die den Unterschied machen“, wie er sagt. Wenige Jahre nach seiner Rückkehr in die alte Heimat liefert er mit „Zälfabüabli - Eine Kindheit in Tschagguns“ sein Erstlingswerk als Buchautor. Seit 2015 gehört seine berufliche Leidenschaft ausschließlich dem Schreiben. www.gerhard-burtscher.at
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