Niemand weiß wer sie sind, aber jeder kennt sie. In einem kleinen Dörfchen inmitten der Eifel streiten die Menschen Mitte des 20. Jahrhunderts über Vernunft und Aberglaube, als Unbekannte auftauchen und die Bewohner mit ihrem Wahnsinn terrorisieren. Erik ist Polizist und sieht sich bald mit einer Welle mysteriöser Vorfälle, Leichen, Fremdenhass und einer Geschichte konfrontiert, die tiefer geht, als sein klarer Menschenverstand zu verstehen gewillt ist.
Annika Schneider wurde 1995 in der Eifel geboren. Von den mystischen Wäldern ihrer Heimat inspiriert, brachte sie schon als Kind Zwielichtigkeiten und dämmrige Wahrheiten zu Papier. Im Gefühlslabyrinth des Erwachsenwerdens verlor sie diese Leidenschaft jedoch aus den Augen und grub sie vor fünf Jahren schließlich wieder aus. Gelobt wird sie für ungewöhnliche Metaphern und wohldosierte Heimtücke als Würze ihres Stils. Zurzeit arbeitet sie, neben ihrer Tätigkeit als Friseurmeisterin, an ihrem zweiten Romanprojekt, lebt für knackige Kurzgeschichten und absolviert ein Studium über Fantasy und Science-Fiction an der Schule des Schreibens.
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