Bernhard Barek

Bernhard Barek

Damen

Franz Sagaischek (Hrsg.)

Band 27: Zuccone Kunstkatalog

Film, Kunst & Kultur

Paperback

44 Seiten

ISBN-13: 9783951995588

Verlag: Zuccone-Kunstforum

Erscheinungsdatum: 12.05.2025

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Malerei, Bernhard Barek, Zuccone Kunstforum, Paraphrase, Akte

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Es gibt in der Kunstgeschichte zahlreiche Beispiele "der Aneignung" von Bildinhalten anderer Künstlerinnen und Künstler, zurückreichend beinahe bis zu ihren Anfängen. Die Paraphrase ist dabei eine nicht selten angewendete Methode, um auf Werke anderer auf verschiedenste Art zu reflektieren. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Konversion - also die Umwandlung - eines vorhandenen Werkes in neuen Kontext. Beide Methoden sind im vorliegenden Zyklus Bareks zu finden. Seine Damen befinden sich in Arbeit, derzeit stehen Vorzeichnungen, Zeichnungen und ein Ölbild zur Verfügung. Die Darstellungen umfassen liegende oder sitzende Frauengestalten in verschiedenen For-maten. Der Bezug zu Vorbildern ist unverschleiert offensichtlich. Dabei wird zum einen die Person selbst paraphrasiert oder auch nur einzelne Elemente. In allen Fällen handelt es sich jedoch um eine Uminterpretation, eine neue Lösung oder Sichtweise.

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Franz Sagaischek

Franz Sagaischek (Hrsg.)

FRANZ A. SAGAISCHEK, WERDEGANG
1962 in Wien geboren, absolviert Franz Anton Sagaischek nach der Matura am Bundesgymnasium in der Wasagasse seinen Präsenzdienst in St. Pölten. Sein Architekturstudium schließt er 1988 an der TU Wien mit dem Spezialgebiet Denkmalpflege ab. Seine Diplomarbeit behandelt die Erweiterung des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Seit 1992 ist er selbstständiger Architekt mit den Fachgebieten Wohnbau und Sanierung. Im Jahr 2000 beendet er sein Studium in Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die Thematik seiner Diplomarbeit bildet das Niederkirchenwesen im niederösterreichischen Waldviertel. 2018 schließt er seine Arbeiten über spätgotische Architektur zur Zeit Kaiser Friedrichs III. ab und promoviert an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte. Seine seit den Studienanfängen enge Zusammenarbeit mit Christian Weininger (+2009) führt 1997 zur Gründung des Zuccone - Kunstforums, das sich in erster Linie mit Bauforschung beschäftigt und seit 2000 bis heute auch Ausstellungen organisiert. Franz Anton Sagaischek, Vater von vier Kindern, lebt und arbeitet in Purkersdorf bei Wien.

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