Bernhard Barek

Bernhard Barek

Die Salzburger Suite und Drahdiwaberl

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

Band 14 von 15 in dieser Reihe

Film, Kunst & Kultur

Booklet

40 Seiten

ISBN-13: 9783951983493

Verlag: Zuccone-Kunstforum

Erscheinungsdatum: 28.06.2021

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

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Als Spätberufener, der Herausgeber durfte den Künstler Bernhard Barek erst 2003 kennenlernen, hat er sich in all den Jahren nunmehr ein wenig in sein Werk einarbeiten können. Am meisten beeindruckt, neben Bareks wohl unbestrittenen Eigenartigkeit, vor allem die Beispiellosigkeit im Kontext mit Kolleginnen oder Kollegen. Ein ähnliches OEvre ist nicht bekannt, nicht früher und auch nicht heute. Mit außergewöhnlicher Akribie und Penibilität, die ihresgleichen suchen könnte, lässt Barek sich nicht beirren und vergrößert sein umfangreiches und doch nur wenig bekanntes Werk tagtäglich weiter. Mit einem inzwischen ausgereiften Konzept, das einem bewährten, von ihm entwickelten Muster folgt, zieht ein zeichnerischer und malerischer Zyklus den nächsten nach sich. Ein Atelierbesuch bei Barek ist jedes Mal ein Erlebnis und versetzt einen mitunter in fassungsloses Erstaunen, auch was die Anzahl der neuen Blätter seit dem letzten Male betrifft. Seinen zwei Mappenwerken, der Salzburger Suite aus dem Jahr 1982 sowie Drahdiwaberl aus 1993, jede beinhaltet sechs Lithographien, ist der vorliegende Katalog gewidmet.

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Franz A. Sagaischek

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

1962 in Wien geboren, absolviert Franz Anton Sagaischek nach der Matura am Bundesgymnasium in der Wasagasse seinen Präsenzdienst in St. Pölten. Sein Architekturstudium schließt er 1988 an der TU Wien mit dem Spezialgebiet Denkmalpflege ab. Seine Diplomarbeit behandelt die Erweiterung des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Seit 1992 ist er selbstständiger Architekt mit den Fachgebieten Wohnbau und Sanierung. Im Jahr 2000 beendet er sein Studium in Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die Thematik seiner Diplomarbeit bildet das Niederkirchenwesen im niederösterreichischen Waldviertel. 2018 schließt er seine Arbeiten über spätgotische Architektur zur Zeit Kaiser Friedrichs III. ab und promoviert an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte. Seine seit den Studienanfängen enge Zusammenarbeit mit Christian Weininger (+2009) führt 1997 zur Gründung des Zuccone-Kunstforums, das sich in erster Linie mit Bauforschung beschäftigt und seit 2000 bis heute auch Ausstellungen organisiert. Franz Anton Sagaischek, Vater von vier Kindern, lebt und arbeitet in Purkersdorf bei Wien.

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