Der Autor berichtet aus der Ermittlungsarbeit der Berliner Polizeibehörde. Er baute Brücken von der Kriminalität zur Rechtsethnologie. Er verfolgte Aspekte zu aktuellen Themen Verbrechen, Recht, Schuld, Strafe, Ursachen. Zusammen mit Kollegen baute er den Wissenschaftlich-Technischen Dienst im Landeskriminalamt auf und leitete ihn, war Dozent an der Freien Universität und Technischen Universität Berlin – Forensic Science, lebte von der interdisziplinären Zusammenarbeit: Techniker, Ingenieure, Chemiker & Juristen. Am Kriminalgericht in Berlin-Moabit waren Autor und Kollegen Behördengutachter, die Juristen Staatsanwälte. In der Zeitgeschichtsforschung spiegelt vorliegendes Genre eine Renaissance aufgeschriebener "transformative justice", eine Antizipation, eine Vorwegnahme des zukünftigen Geschehens-Zeitsprungs in die Zukunft, die so eine Art kriminalistisch-literarischen Kannibalismus spiegelt.
Die in den TV-Serien gezeigten Forensiker sind Fiktion, so wird der Werdegang des Autors aufgezeigt. Nach Berufsjahren in einer Boulevardzeitung wechselte er in die Chemische Industrie, FH-Studium - Chemische Verfahrenstechnik, Reise durch die Sahara bis Ghana und Senegal, Ing.-Job in der Bundesanstalt für Materialprüfung und Forschung Berlin, Hochschulstudium Chemie & Geo-Ethnologie, Projektleitung in Nord-Ost-Afrika, in Asien, Nepal/Tibet. Leiter im WTD des LKA Berlin, LV an der FU-Berlin in "Umweltrecht" und "Katastrophenschutz"/Deutsche Hochschule der Polizei Münster in "Nuklearer Nachsorge".
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