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Beginn der Traurigkeit
Krimi Thriller
ePUB
470,6 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783741218521
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 11.04.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
5,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDie metallene Stimme der hölzernen Wanduhr schlug exakt vier Mal, zerriss dabei die bleierne Ruhe wie ein dünnes Blatt Papier. Der letzte Schlag verhallte, stumm eroberte sich die Stille ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zurück.
Goldfarbene Glitzerstreifen durchzogen das anmutig jungfräulich schneeweiße Wanddekor und funkelten im hellen Mondlicht. Letzte Wolkenfetzen zogen sich zurück und präsentierten einen wundervollen Sternenhimmel. So friedlich... so erhaben, als wachten die Götter persönlich über diesen wundervollen Moment...
Der grausame Sturm war längst vorüber.
Der alte bequem gepolsterte Schaukelstuhl stand am geöffneten Fenster, seinem vertrauten Lieblingsplatz und lauschte dem Rauschen des Meeres. Immer noch einsam und allein wippte er im Takt der Zeit, geölte Buche knarzte auf matt schimmerndem Eichenparkett, verlor dabei langsam an Kraft und stand bald regungslos da.
Des Erdtrabanten bleiches Licht ergoss sich über die scheinbar schlafende, nackte Gestalt darauf, sie rührte sich nicht.
Weit aufgerissene Augen starrten flehenden Blickes zur bleichen Nachtsonne empor, bettelten um Gnade.
Der offene Mund mit den gespenstisch blass-bläulich schimmernden Lippen schrie jammernd und weinerlich stumm um Hilfe.
Jedoch... jede rettende Hand würde längst zu spät kommen.
Goldfarbene Glitzerstreifen durchzogen das anmutig jungfräulich schneeweiße Wanddekor und funkelten im hellen Mondlicht. Letzte Wolkenfetzen zogen sich zurück und präsentierten einen wundervollen Sternenhimmel. So friedlich... so erhaben, als wachten die Götter persönlich über diesen wundervollen Moment...
Der grausame Sturm war längst vorüber.
Der alte bequem gepolsterte Schaukelstuhl stand am geöffneten Fenster, seinem vertrauten Lieblingsplatz und lauschte dem Rauschen des Meeres. Immer noch einsam und allein wippte er im Takt der Zeit, geölte Buche knarzte auf matt schimmerndem Eichenparkett, verlor dabei langsam an Kraft und stand bald regungslos da.
Des Erdtrabanten bleiches Licht ergoss sich über die scheinbar schlafende, nackte Gestalt darauf, sie rührte sich nicht.
Weit aufgerissene Augen starrten flehenden Blickes zur bleichen Nachtsonne empor, bettelten um Gnade.
Der offene Mund mit den gespenstisch blass-bläulich schimmernden Lippen schrie jammernd und weinerlich stumm um Hilfe.
Jedoch... jede rettende Hand würde längst zu spät kommen.
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