Was wird eigentlich aus Balletttänzerinnen und -tänzern, wenn sie endgültig von der Bühne abgehen? Die Sachbuchautorin Maja Langsdorff, früher selbst Tänzerin, geht in diesem Buch ihren Schicksalen nach. Sie hat ehemalige Tänzerinnen und Tänzer zwischen 21 und 62 Jahren interviewt und ihren Lebensweg aufgezeichnet, vom ersten Ballettschritt bis zum Leben nach dem Tanz. Auf den Brettern, die ihnen tatsächlich die Welt bedeuten, geben Tanzende viel, wenn nicht alles. Sie führen ein Leben im Rampenlicht. Beruf und Berufung sind im Ballett eines; Leidenschaft und Leiden liegen oft nahe beieinander. Doch für die meisten ist mit dreißig Jahren die Uhr abgelaufen. Sie verschwinden aus dem Blickfeld. Man sieht und hört nicht mehr von ihnen, sie sind wie vom Erdboden verschluckt. Die Lebensbilder zeigen, was die Tanzenden geprägt, bewegt, beeinflusst hat. Und es wird deutlich, dass sie besondere Menschen sind – auch wenn sie nicht mehr tanzen.
Maja Langsdorff wurde 1956 in Heidenheim/Brenz geboren. Sie absolvierte an der Bayerischen Staatsoper in München eine Ausbildung zur Balletttänzerin, musste aber nach einem Verkehrsunfall das Tanzen aufgeben. 1980/81 war sie in der Zentralredaktion der Associated Press (AP) tätig und machte sich im Anschluss daran als Fotografin und Journalistin selbstständig. Maja Langsdorff lebt heute in Osterholz-Scharmbeck und arbeitet als Sachbuchautorin und Journalistin.
Wir haben so wenig Zeit - wie oft hört man diesen Satz aus dem Mund von Tänzern. Und genauso häufig müssen sie sich die Frage gefallen lassen, was sie denn nach dem Ende ihrer aktiven Karriere vorhätten. Wie schwierig die Neuorientierung eines Lebens ist, beschreibt die Stuttgarter Journalistin Maja Langsdorff in ihrem Buch "Ballett - und dann ?" Langsdorff hat in 27 Gesprächen, die Lebenswegen folgen, recherchiert, was aus Tanzenden eigentlich wird, wenn sie nicht mehr tanzen können.
Recherche über ein Leben nach Ballett
Top Magazin
Dezember 2005
In „Ballett – und dann“ hat die in Stuttgart lebende Autorin Maja Langsdorff mehr als zwei Dutzende ehemalige Tänzerinnen und Tänzer interviewt und ihre facettenreichen, spannenden Lebenswege nachgezeichnet – vom ersten Ballettschritt bis zum Leben nach dem Tanz. Die Porträts zeigen einfühlsam auf, was diese Menschen geprägt, was sie beweg, was sie beeinflusst hat
Ein Bruch mit der Vergangenheit
Brigitte Woman
Februar 2006
Für ihr jüngstes Werk „Ballett – und dann?“ porträtiert die Autorin die Lebenswege von 27 ehemaligen Tänzerinnen und Tänzern. Und bricht damit ein Tabu, denn normalerweise wird über diese Zeit geschwiegen.
Hinter den Kulissen
SingleCityNews
März 2006
Die 27 Tänzer und Tänzerinnen, die sich für Maja Langsdorff äußerten, führen den Leser in eine Welt der Trainingsräume und der Bühne. Er erhält Einblicke in die verschiedenen Ausbildungsstile in Europa, Amerika und Russland. Er erfährt etwas über Situationen, die ein Leben verändern und wie sie gemeistert werden können. Maja Langsdorff ist ein Buch gelungen, das Ballettinteressierten einen Blick hinter die Kulisssen gestattet. Aber auch ein Buch für Tänzer, die sich sehr ungerne mit dem "danach" auseinandersetzen. Ein Buch das mitfühlen und -erleben lässt.
Tanz das Leben
www.singlecitynews.de
März 2006
Die ehemalige Tänzerin der Bayerischen Staatsoper München Maja Langsdorff ist in ihrem Buch „Ballett – und dann?“ der Frage nachgegangen, was aus ehemaligen Tänzern geworden ist. Sie dokumentiert 27 verschiedene Lebenswege und Schicksale. Maja Langsdorff ist ein Buch gelungen, das Ballettinteressierten einen Blick hinter die Kulissen gestattet. Ein Buch das mitfühlen und -erleben lässt.
Ballett und dann
www.ballet-tanz.de
Oktober 2009
Wann ist Schluss? Mit 35 sei es vorbei mit dem Tanzen, heißt es. Ein Durchschnittswert. Einerseits droht das Karriereende immer früher wegen der steigenden technischen Anforderungen. Andererseits kann heutzutage länger getanzt werden als früher. (...)
Tänzerleben
Stuttgarter NachrichtenDezember 2004
Wir haben so wenig Zeit - wie oft hört man diesen Satz aus dem Mund von Tänzern. Und genauso häufig müssen sie sich die Frage gefallen lassen, was sie denn nach dem Ende ihrer aktiven Karriere vorhätten. Wie schwierig die Neuorientierung eines Lebens ist, beschreibt die Stuttgarter Journalistin Maja Langsdorff in ihrem Buch "Ballett - und dann ?" Langsdorff hat in 27 Gesprächen, die Lebenswegen folgen, recherchiert, was aus Tanzenden eigentlich wird, wenn sie nicht mehr tanzen können.
Recherche über ein Leben nach Ballett
Top MagazinDezember 2005
In „Ballett – und dann“ hat die in Stuttgart lebende Autorin Maja Langsdorff mehr als zwei Dutzende ehemalige Tänzerinnen und Tänzer interviewt und ihre facettenreichen, spannenden Lebenswege nachgezeichnet – vom ersten Ballettschritt bis zum Leben nach dem Tanz. Die Porträts zeigen einfühlsam auf, was diese Menschen geprägt, was sie beweg, was sie beeinflusst hat
Ein Bruch mit der Vergangenheit
Brigitte WomanFebruar 2006
Für ihr jüngstes Werk „Ballett – und dann?“ porträtiert die Autorin die Lebenswege von 27 ehemaligen Tänzerinnen und Tänzern. Und bricht damit ein Tabu, denn normalerweise wird über diese Zeit geschwiegen.
Hinter den Kulissen
SingleCityNewsMärz 2006
Die 27 Tänzer und Tänzerinnen, die sich für Maja Langsdorff äußerten, führen den Leser in eine Welt der Trainingsräume und der Bühne. Er erhält Einblicke in die verschiedenen Ausbildungsstile in Europa, Amerika und Russland. Er erfährt etwas über Situationen, die ein Leben verändern und wie sie gemeistert werden können. Maja Langsdorff ist ein Buch gelungen, das Ballettinteressierten einen Blick hinter die Kulisssen gestattet. Aber auch ein Buch für Tänzer, die sich sehr ungerne mit dem "danach" auseinandersetzen. Ein Buch das mitfühlen und -erleben lässt.
Tanz das Leben
www.singlecitynews.deMärz 2006
Die ehemalige Tänzerin der Bayerischen Staatsoper München Maja Langsdorff ist in ihrem Buch „Ballett – und dann?“ der Frage nachgegangen, was aus ehemaligen Tänzern geworden ist. Sie dokumentiert 27 verschiedene Lebenswege und Schicksale. Maja Langsdorff ist ein Buch gelungen, das Ballettinteressierten einen Blick hinter die Kulissen gestattet. Ein Buch das mitfühlen und -erleben lässt.
Ballett und dann
www.ballet-tanz.deOktober 2009
Wann ist Schluss?
Mit 35 sei es vorbei mit dem Tanzen, heißt es. Ein Durchschnittswert. Einerseits droht das Karriereende immer früher wegen der steigenden technischen Anforderungen. Andererseits kann heutzutage länger getanzt werden als früher. (...)