München im Jahr 2057. Ein Teil der Gesellschaft hat sich von Nationalstaaten abgespalten. Sie nennen sich Weltbürger. Im Tausch gegen hohe Abgaben und ständige Überwachung dulden die Staaten sie als Bewohner.
Yeter und Alexander sind solche Weltbürger und ein Paar. Gemeinsam leben sie in einem von Klimawandel und sozialer Ungleichheit gebeutelten München. Als Weltbürger sind sie dort nicht überall beliebt, aber das Leben könnte schlimmer sein. Bis ein kleiner Stolperer und ein Spaß im Anschluss sie vor existenzielle Probleme stellen.
Thomas Moßburger wurde wenige Monate vor dem Mauerfall in Lohr am Main geboren. Studiert hat er in Erfurt, München und Utrecht. Heute lebt er als Journalist in München, schrieb und schreibt für Bayerischen Rundfunk, Süddeutsche Zeitung, Chip und das New Yorker Büro der Deutschen Presse-Agentur.
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