'Außer Späßen nichts gewesen' ist nach 'Das große Reimemachen' der zweite Band mit humorvollen Gedichten von Stefan Pölt. Darin führt er den Leser in gewagten Wortspielen und teils aberwitzigen Reimen durch ein Panoptikum komischer Szenerien, wie die ersten Jagdversuche des Häuptlingssohns 'Kleiner Feigling', das Treffen der Selbsthilfegruppe 'Humorlose Dichter von lustigen Werken' und eine nächtliche Protestaktion gegen Massenbierhaltung.
Inspiriert durch die großen Vertreter der komischen Lyrik von Heinz Erhardt bis Robert Gernhardt präsentiert der 'Hofnarr der Poesie' haarsträubende Dialoge, stimmt ein Loblied auf die Mülltonne an und sinniert darüber, warum der König der Wüste sein Fastfoodleben satthat.
Stefan Pölt, erschienen 1962 in München, ist promovierter Informatiker und ein lyrischer Kreuz- und Quereinsteiger. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat er sich dem komischen Gedicht verschrieben und veröffentlicht seitdem regelmäßig in Literaturforen, Zeitschriften, Antologien und eigenen Büchern. In bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerben zur komischen Lyrik ('Wachtberger Kugel', 'Der große Dinggang') stand er bereits mehrfach in der Endausscheidung auf der Bühne und wurde mit Preisen ausgezeichnet (www.stefan-poelt.de).
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