Mit spitzer Feder porträtiert der schwäbische Wortakrobat und Sinnjongleur Sven-Erik Sonntag sein Schwabenland. Dabei setzt er fein beobachtete Details in Sprache um. Humor, Lyrik und Satire geben sich in seinem Hirnkästchen die Hand und verschmelzen augenzwinkernd zu mund.art, die dann mit entlarvendem Witz aufs Papier gelangt. Neben amüsanten Wortspielen, überraschenden "Forschungsergebnissen" und satirischen Lebensberichten sind immer wieder leise, lyrische Stimmungsbilder zu finden.
Die Badische Zeitung urteilte über einen seiner Live-Auftritte: "Es ist genau diese Mischung aus Ernst und Humor, die Sonntags Programm so sympathisch macht."
Da ist zum Beispiel der "Lole". Jeder Schwabe weiß sofort, was das ist. Dialektfrei würde es laut Sonntag soviel bedeuten wie "ein träger, langsamer, energieloser Mensch, dessen Gleichgültigkeit die Vermutung nahe legt, dass sein geistiges Vermögen nicht ganz an die Anforderungen heranreicht (...) und dessen Motorik ebenfalls überfordert ist". Der Mundartdichter ist der festen Überzeugung, dass alles, was mit Gefühlen und Menschen zu tun hat, sich im Dialekt viel treffender ausdrücken lässt.
Schwäbisch sinniert
Lesefreunde Online
März 2007
Humorvolle Texte, in schwäbischer Mundart vorgetragen, versehen mit hintergründigem Humor und einem kleinen Augenzwinkern. Mit den Lebensgeschichten, Satire und Lyrik über Land und Leute bringt der Autor und Kabarettist seine Leser zum Schmunzeln, Lachen und Sinnieren.
Von "Ha no!" bis "I sag's jo"
Suedkurier
Februar 2007
Humor, Lyrik und Satire geben sich in Sonntags "Hirnkäschtle" die Hand. Der Leser oder Zuhörer ist dabei höchst amüsiert.
Schwäbisch aus Leidenschaft
Schwäbische ZeitungDezember 2006
Da ist zum Beispiel der "Lole". Jeder Schwabe weiß sofort, was das ist. Dialektfrei würde es laut Sonntag soviel bedeuten wie "ein träger, langsamer, energieloser Mensch, dessen Gleichgültigkeit die Vermutung nahe legt, dass sein geistiges Vermögen nicht ganz an die Anforderungen heranreicht (...) und dessen Motorik ebenfalls überfordert ist". Der Mundartdichter ist der festen Überzeugung, dass alles, was mit Gefühlen und Menschen zu tun hat, sich im Dialekt viel treffender ausdrücken lässt.
Schwäbisch sinniert
Lesefreunde OnlineMärz 2007
Humorvolle Texte, in schwäbischer Mundart vorgetragen, versehen mit hintergründigem Humor und einem kleinen Augenzwinkern. Mit den Lebensgeschichten, Satire und Lyrik über Land und Leute bringt der Autor und Kabarettist seine Leser zum Schmunzeln, Lachen und Sinnieren.
Von "Ha no!" bis "I sag's jo"
SuedkurierFebruar 2007
Humor, Lyrik und Satire geben sich in Sonntags "Hirnkäschtle" die Hand. Der Leser oder Zuhörer ist dabei höchst amüsiert.