Willkommen in meiner kleinen Bibliothek von Kurz- oder Langgeschichten zu alltäglichen Dramen und banalen Tragiken im Lebensgeschäft von Menschen! Alle Begebenheiten sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind von mir nicht gewollt und zufällig entstanden. Es könnte jedem von uns so ergehen, je nachdem, welchen gewählten Stein wir unseren Lebensberg empor wälzen. Stellen Sie sich vor, Ihr Ehemann öffnet Ihnen die Türe. Er hat ein Messer im Bauch, riecht nach E605 und sagt: "Das Abwasser läuft in die Wand!" Ein Sohn - nach unseren üblichen gesellschaftlichen Normen - im beständigen Verliererstatus, betrauert auf sehr ungewöhnliche Weise den plötzlichen Tod seiner Mutter, mit der er in unheilvoller Symbiose zusammen lebte. Er stiehlt ihren Leichnam aus der Friedhofskapelle.
Marbie Stoner ist Jahrgang 1958, Mutter von zwei Töchtern, wohnt im landschaftlich schönen Hessen und hauptberuflich arbeitet sie in leitender Stellung im Gesundheitswesen. Sie absolvierte einen Kurs in "Die Kunst des Schreibens" an der Axel Anderson Akademie im Bereich "Belletristik" sowie zahlreiche Kurse in der Hobbymalerei. Ihre Freizeit verbringt sie auf dem Motorrad. Die Leidenschaft, mit dem Motorrad fremde Länder, Menschen und Gebräuche kennen zu lernen, ließ sie das Genre von Reisegeschichten erobern. Wer allerdings spektakuläre Globetrotter-Berichte erwartet, wird enttäuscht. Die Reiseberichte beschränken sich auf die Erfahrungen, die in einem dreiwöchigen Urlaub machbar sind. Vor allem Motorradfahrerinnen sollen die Berichte ermutigen, abseits der heimischen Gefilde diese Herausforderungen anzunehmen und zu versuchen. Die Erlebnisse sind es wert und in jedem Fall eine wichtige Selbsterfahrung!
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