In Zeiten mit starkem Gegenwind eine Lanze für die klassische Homöopathie zu brechen, ist der Autorin eine Herzensangelegenheit. Es ist ein Buch entstanden, wie sie es sich selbst als interessierte Patientin und bereits während ihrer homöopathischen Ausbildung gewünscht hätte. Sie beschreibt nicht nur ihren persönlichen Weg zu dieser Heilkunst, sondern befasst sich auch mit den Theorien zur Wirkungsweise der Homöopathie und beleuchtet die aktuelle Studienlage. Die historischen Erfolge der Homöopathie während der Zeit der großen Epidemien finden genauso Beachtung wie die aktuelle Placeboforschung. Im 2. Teil des Buches stellt die Autorin zahlreiche gut gelöste Fälle aus ihrer Praxis vor und schließt mit einem Brückenschlag zur klassischen Medizin.
Die Autorin wurde 1955 in Frankfurt am Main geboren und lebt im Rhein-Main-Gebiet. Sie ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und seit 33 Jahren Heilpraktikerin in eigener Praxis. Sie ist Mitglied im Verein Homöopathen ohne Grenzen e.V.- Abteilung Flüchtlinge.
Es ist das zweite Werk der Autorin. Das erste wurde im Dezember 2022 unter dem folgenden provokanten Titel veröffentlicht: Wenn ich groß bin ... halte ich mir auch einen Flüchtling 4 Jahre mit unserem afghanischen Patensohn
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