Es war ein Mal ein magischer Wald, der Trinkwasser und Leben schenkte. Doch er sollte zerstört werden, um Platz für eine Autobahn zu machen. Ein paar Aktivisti wollten sich das nicht gefallen lassen. Sie bauten Baumhäuser, lebten im Wald und kämpften gegen die drohende Rodung. Bald waren sie Hunderte und schafften es den Dannenröder Forst zu einem landesweiten Medienspektakel zu machen. In diesem Buch erzählen zwei von ihnen ihre Geschichten und geben Einblicke in ein Leben zwischen Utopie und Verzweiflung.
Die beiden Autoren der hier versammelten Kurzgeschichten lebten mehrere Monate in der Besetzung im Dannenröder Forst. Darüber hinaus sind sie seit Jahren in verschiedenen Gruppen der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv und kämpfen für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen.
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