«Auf dass wir klug werden». Ein Thema und acht Variationen
Das gregorianische Requiem und Werke von Schütz, Bach, Mozart, Verdi, Brahms, Dvorák, Fauré und Hermann Suter.
«Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.»
Auf diesen Vers aus dem 90. Psalm, den Johann Sebastian Bach in seinem Actus tragicus vertont hat, bezieht sich der Titel des vorliegenden Buches. Anhand der Musik wird der menschliche Umgang mit dem Wissen um den Tod untersucht.
Ausgehend vom gregorianischen Requiem bespricht der Autor in seinem Gang durch die Musikgeschichte acht Werke, die sich mit dem Tod auseinandersetzen. Die Analyse dieser Werke – erläutert anhand zahlreicher Notenbeispiele – zeigt den Umgang der Komponisten mit der Todes-Thematik auf, wobei auf individuelle Eigenheiten ebenso eingegangen wird wie auf Gemeinsamkeiten über die Jahrhunderte hin. In biografischen Skizzen wird mit den Lebensläufen der acht Komponisten dem Tod ein lebendiger Kontrapunkt entgegengehalten.
1951 im Fricktal in der Schweiz geboren, studierte er an der Musik-Akademie Basel (Orgel bei Eduard Müller, Klavier bei Klaus Linder) und an der Hochschule für Musik in Wien (Orgel bei Michael Radulescu, Chorleitung bei Günther Theuring, Orchesterdirigieren bei Karl Oesterreicher). Neben seiner Lehrtätigkeit an der Musik-Akademie Basel entfaltet er eine vielseitige Konzerttätigkeit als Liedbegleiter, Organist, Chor- und Orchesterdirigent.
Die feinen unterschiede im Requiem - oder wie der Tod aus der Musik spricht
AARGAUER ZEITUNG
Mai 2013
Es ist ein wichtiges Werk, das der Aargauer Musiker und Dirigent Urs Stäuble geschrieben hat. (...) (...) Das Buch von Urs Stäuble spricht alle Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber an. Um insbesondere die Notenbeispiele und die Analysen zu verstehen, sind musikalische Grundkenntnisse von Vorteil. Das Buch ist von Claudius Fischer, Marianne Pedeste, Corinne Weber und Nikolas Koller klar und ansprechend gesetzt und gestaltet.
Auf dass wir klug werden
Schweizer Musikzeitung
September 2013
Urs Stäubles gerade erst erschienener Band Auf dass wir klug werden ist in mancher Hinsicht ein ungewöhnliches Buch. Das beginnt schon mit dem Titel, dessen Sinn sich erst erschliesst, wenn man den ganzen Satz kennt, aus dem hier zitiert wird: «Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf das wir klug werden.»(...) (...) Ungewöhnlich an Urs Stäubles Buch ist natürlich auch der Umfang. Die 560 Seiten sind nicht zum einmaligen Durchlesen geeignet. Der Band ist eine reiche Schatztruhe und lädt immer wieder zumVerweilen und Vergleichen ein – auf dass wir klug werden …
MICHAEL RADULESCU
Juli 2013
MICHAEL RADULESCU: emeritierter Professor an der Wiener Universität für Musik & darstellende Kunst „Sei von Herzen bedankt für Dein grossartiges, in jeder Hinsicht beglückendes Buch!!! Vieles berührt mich ganz tief, nicht zuletzt Deine Bezüge zu Georgiades, den ich sehr gut kannte in meiner Jugend: Er war kein ‚normaler’ Musikwissenschaftler, sondern gleichermassen ein Gelehrter und ein Philosoph... Danke, danke, danke und herzlichen Glückwunsch für Dein Werk!!!“
Die feinen unterschiede im Requiem - oder wie der Tod aus der Musik spricht
AARGAUER ZEITUNGMai 2013
Es ist ein wichtiges Werk, das der Aargauer Musiker und Dirigent Urs Stäuble geschrieben hat. (...)
(...) Das Buch von Urs Stäuble spricht alle Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber an. Um insbesondere die Notenbeispiele und die Analysen zu verstehen, sind musikalische Grundkenntnisse von Vorteil. Das Buch ist von Claudius Fischer, Marianne Pedeste, Corinne Weber und Nikolas Koller klar und ansprechend gesetzt und gestaltet.
Auf dass wir klug werden
Schweizer MusikzeitungSeptember 2013
Urs Stäubles gerade erst erschienener Band Auf dass wir klug werden ist in mancher Hinsicht ein ungewöhnliches Buch. Das beginnt schon mit dem Titel, dessen Sinn sich erst erschliesst, wenn man den ganzen Satz kennt, aus dem hier zitiert wird: «Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf das wir klug werden.»(...)
(...) Ungewöhnlich an Urs Stäubles Buch ist natürlich auch der Umfang. Die 560 Seiten sind nicht zum einmaligen Durchlesen geeignet. Der Band ist eine reiche Schatztruhe und lädt immer wieder zumVerweilen und Vergleichen ein – auf dass wir klug werden …
Juli 2013
MICHAEL RADULESCU: emeritierter Professor an der Wiener Universität für Musik & darstellende Kunst
„Sei von Herzen bedankt für Dein grossartiges, in jeder Hinsicht beglückendes Buch!!! Vieles berührt mich ganz tief, nicht zuletzt Deine Bezüge zu Georgiades, den ich sehr gut kannte in meiner Jugend: Er war kein ‚normaler’ Musikwissenschaftler, sondern gleichermassen ein Gelehrter und ein Philosoph... Danke, danke, danke und herzlichen Glückwunsch für Dein Werk!!!“