Auf Achillesversen durch Verwirrklichkeiten reist Laura Sophie Oberländer mit ihren Texten und versucht dabei, das multidimensionale Labyrinth des Lebens sowie die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen zu ergründen und eine Bandbreite an Empfindungen in ihrer facettenreichen, mal leichten und unbeschwerten, mal düsteren und rätselhaften Sprache nachzuzeichnen. Dieses Buch freut sich darauf, das zu sein, was auch immer der oder die Lesende aus ihm macht. Für die Autorin selbst ist es eine Liebeserklärung an das Schreiben und die Wirklichkeiten, in denen sie sich in ganz alltäglich, aber auch in existenziell empfundenen Situationen bewegt, an die mystische Verworrenheit der Wege von Existenz und an die Verletzlich- und Vergänglichkeit eben jener.
Laura Sophie Oberländer wurde 2000 in Hildesheim geboren. Der Mittelstufen-Deutschunterricht inspirierte zum Verfassen eigener Texte, seitdem ist es aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken. Die angehende Logopädin empfindet das Schreiben einerseits als Wekzeug zur Realitätstranszendierung und als Ventil für Emotionen und Gedanken jeglicher Art, anderseits aber auch als Akt der Reflexion und des kreativen Selbstausdrucks.
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