Die Schülerin Rose ist eine Halb-Dschinn, nicht ganz menschlich und auch kein hundertprozentiges Monster. Nachdem sie von den Behörden entdeckt und zum Besuch einer Schule für paranormale Wesen gezwungen wurde, sieht sie sich dort nicht nur Anfeindungen, sondern auch patriarchalischen Denkmustern gegenüber. Mit ihrer feministischen Ader rebelliert sie gegen Obrigkeiten, die über ihren Kopf hinweg entscheiden, und Idioten, die es in ihrer Arroganz zu weit treiben.
Als Stimme einer Generation, die sich aus engen Kontaktpunkten mit dem Thema speist, berichte ich von vielfältigen Aspekten dieser Krankheit, die ein junges Leben prägen können. Sowohl persönliche wie auch von Betroffenen berichtete Stimmen finden sich innerhalb dieser Seiten wieder und erzählen hautnah vom erlebten Empfinden. Durch dieses Werk möchte ich mit Vorurteilen aufräumen und realistische Einblicke in dieses weiterhin bestehende Tabuthema gewähren, um Verständnis zu schaffen und den gesellschaftlichen Diskurs zu fördern
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