Die Astrosophie können wir als Philosophie der Astrologie bezeichnen. Während die Astro-Logie vom Logos ausgeht, der vor allem in den letzten 150 Jahren nicht nur die Wissenschaft, sondern unser komplettes Weltbild bestimmt, kommt mit der Astro-Sophie, deren Grundlage die Sophia ist, eine ganzheitliche Weisheits-Schau ans Licht des Bewusstseins der Menschheit. Die Astrosophie vermittelt uns als Ergänzung zum horizontalen, kausalen Denken der Naturwissenschaft in Ursache und Wirkung ein senkrechtes, akausales Weltbild in Analogien und Synchronizitäten. Dabei wird die Zeit als ein qualitatives Phänomen erfahrbar.
Kapitelübersicht:
Einführung und Grundlagen ausgehend von der Tiefenpsychologie von C. G. Jung und Erich Neumann Planeten-Rhythmen und Lebensübergänge Archetypische Planeten-Aufstellungen Astromedizin und Astrosomatik Der Weihnachtsfestkreis und die zwölf heiligen Nächte Das Ostermysterium und die sieben Tage der Karwoche
Gerhard M. Walch Dipl. Leib-, Atem-, Stimm- und Psychotherapeut (ECP) in freier therapeutischer Praxis in Lochau am Bodensee, Dozent an den C. G. Jung Instituten Zürich, Stuttgart und Dresden sowie an der Stiftung Eranos in Ascona; langjähriger Mitarbeiter der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (Lindauer Tiefenpsychologie-Tagungen), Herausgeber von Werken Erich Neumanns (im Fischer-Verlag, Frankfurt a.M. und im Verlag opus magnum, Stuttgart), Initiator des 1. Int. Erich Neumann Symposiums, Auseinandersetzung mit Astrologie/Astrosophie seit 1980, Autor zahlreicher Publikationen in den Bereichen Tiefenpsychologie und ganzheitliche Spiritualität. Regionale und internationale Vortrags- und Seminartätigkeit seit 1984.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.