Sylvia Path hat einst geschrieben, dass an den Ästen eines Feigenbaums wunderbare Zukünfte hängen und winken würden. Genau diese versuchen die Protagonisten in ihren Seiten herauszufinden, während ihnen ständig Vorwürfe über unrealistische Erwartungen und mögliches Fehlschlagen gemacht werden. Ein jeder versucht dem Druck plötzlich Erwachsen zu werden und vor einer verschlossenen Türe zu stehen, standzuhalten und dem eigenen Selbst dabei nicht untreu zu werden. Sie alle treten eine Reise an, die ihnen dabei hilft sich selbst zu finden, sei es auf der Bühne, zwischen staubigen Archivbüchern oder aber auch in den tiefen unseres endlosen Weltalls. Sie alle suchen nach Antworten, aber gleichzeitig auch dem eigenen Mut aus Stereotypen zu brechen.
Linn Heinz, 2006 in Hessen geboren, besucht derzeit das Oberstufengymnasium in Wetzlar und wird voraussichtlich 2026 ihr Abitur machen. Im Sommer 2024 erschien ihr erster Roman "Grey Justice - Am Ende sind wir alle Geschichte", an dem sie mehrere Jahre schrieb. Sie hat bereits sieben Anthologien publiziert und interessiert sich neben dem Schreiben für Latein und Geschichte.
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