Ein Vater und Ehemann, dessen Familie auseinandergefallen ist, geht von Raum zu Raum durch sein altes Leben und verliert sich dabei in Erinnerungen an die Zeit vor dem Brand, der das Haus seiner Familie zerstört hat.
Ist er Schuld daran, dass seine Frau gegangen ist? Hätte er mehr tun können, mehr sein sollen, um sie zum Bleiben zu bewegen? Ist die Familienidylle nur eine Illusion gewesen? Hat er ein Recht darauf, wütend zu sein?
In den Ruinen des Aschenhauses sucht er nach Antworten auf diese Fragen und Erklärungen für seinen Verlust. Dabei erscheinen ihm nicht nur seine Kinder, die Große und der Kleine, sondern auch seine Frau, die er einst über alles geliebt hat.
In Einsamkeit und Traurigkeit wagt er sich, frühere Zeiten Revue passieren zu lassen. Doch während er das Haus von Keller bis Dachboden nach Spuren der Verwüstung absucht, findet er etwas, das er dort nicht erwartet hat: Hoffnung.
Written on my protagonist's arm, this sentence came to me during an automatic writing session and never left. It became the spark that inspired Call of the Void. Feeling caught in the treadmill of expectations and endless goals myself, I wanted to write about a woman who refuses to function, and in doing so, challenges her fate.
Born in 2007 in the canton of Berne, Switzerland, I've been reading and writing for as long as I can remember. Stories have always felt essential to my sense of purpose. After winning a national writing contest, writing became something I truly wanted to pursue. I had to learn the hard way how excessive ambition can ruin a passion.
With Call of the Void, I hope to remind myself (and others) of the importance of living on our own terms, chasing only our own dreams, and enjoying and trusting the process.
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