Ein Text wird von seinem Ersteller aufgegeben, sobald dieser keine Bewandtnis mehr für ihn zu eigen hat. Dann gibt er sich keine weitere Mühe mit ihm. Derweil hat das Gegebene aufgehört zu wirken. Das Belassen des bereits Bekannten in seinem unfertigen Zustand ist einem Verwerfen davon gleichgekommen. Nichts Weiteres hat darauf aufgebaut. Dann aber ist es vergangen.
Ein Leben im Geiste eines Interesses an den Werken und dem Wirken anderer Menschen hat den Offenburger Künstler Mathias Schneider dazu gebracht, in ersten Versuchen, entsprechend seinen eigenen Gedanken und Ideen dabei, kleinere eigene Schriften und auch einige einfach gehaltene Bilder auszuarbeiten. An dieser Beschäftigungsart hält er kontinuierlich fest.
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