Sie muss ernstgenommen, gepflegt und behütet werden, damit sie nicht verwelkt und so ihre Schönheit einbüßt.
Denn wie so viele Dinge im Leben, weiß man sie oft erst dann zu schätzen, wenn sie bereits abhanden gekommen ist.
Doch wie ist es, sich nicht vorstellen zu können, was man sich vorstellt, nicht sehen zu können, was man sieht, und nicht ausdrücken zu können, was da ist, um ausgedrückt zu werden?
Der Autor schreibt, zeichnet und fotografiert selbst für sein Leben gern.
Da er mit dem Phänomen "Aphantasie" vertraut ist, möchte er in diesem Buch jenes verzweifelnde, frustrierende und paradoxe Gefühl thematisieren, Dinge nicht sehen zu können, die eigentlich sichtbar sind.
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