Sie muss ernstgenommen, gepflegt und behütet werden, damit sie nicht verwelkt und so ihre Schönheit einbüßt.
Denn wie so viele Dinge im Leben, weiß man sie oft erst dann zu schätzen, wenn sie bereits abhanden gekommen ist.
Doch wie ist es, sich nicht vorstellen zu können, was man sich vorstellt, nicht sehen zu können, was man sieht, und nicht ausdrücken zu können, was da ist, um ausgedrückt zu werden?
Der Autor kennt das Gefühl, auf der Suche zu sein.
In diesem Buch möchte er die Schritte darstellen, die er in seinem Leben bisher gegangen ist, um zu finden, was genau es sein könnte, das ihm in seinem Leben fehlt.
Vielleicht hat er es bereits gefunden, vielleicht sucht er noch, aber in eine Sache ist er sich sicher:
Diese Suche kann nicht für alle Menschen gleich ablaufen. Hoffentlich kann die Geschichte des kleinen Wesens dennoch aufzeigen, dass man damit nicht allein ist.
Auch, wenn der Autor weiß, dass es sich in vielen Momenten so anfühlen kann, als stünde man allein.
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