Eine Gedankensammlung begleitet in 32 Gedichten den Weg der Autorin in ihr geliebtes Paradies Neuseeland, samt Vertreibung als sie es wieder verlassen musste. Ihre Passion für das Kino hat ihr geholfen zwei schwere Krisen zu überwinden und den Weg zu ihrem kreativen Ich zu finden.
Babs Bente hat ihre Liebe zum gedruckten Wort von ihrem Vater geerbt, einem leitenden Redakteur einer Tageszeitung. Ihrer naturwissenschaftlichen Auslegung verdankt sie ihr schon sehr frühes Interesse an aktivem Vulkanismus weltweit, ganz besonders für Neuseeland. Ihre Leidenschaft für Kino hat sich in ein Interesse für den kreativen Schaffensprozess, der einen Film entstehen lässt, ausgeweitet und ist zur Passion geworden. Sie bildet sich regelmäßig in Kursen zu diesem Thema fort.
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