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Anthropolisophie
Der Wandel findet statt Wir sind besser als wir leben
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
366,6 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783732224814
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 01.08.2013
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
10,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDie Komplexität der globalen Welt gibt uns vor, selbst einen Einfluss auf unsere weitere Evolution nehmen zu müssen. Wir können die Entwicklung sich nicht selbst überlassen und sollten über unsere eigene Nasenspitze hinausschauen. Um Zukunft zu gestalten, sollten wir uns vorstellen, wie wir und unsere Kinder später leben wollen. Und wir sollten konkrete Projekte planen und umsetzen, um uns selbst zu beweisen, dass wir wandlungs- und handlungsfähig sind. Gesundheit, Bildung, soziale Sicherheit und bessere Umwelt sind die Megathemen der nächsten Jahre.
Welche Orientierung wird uns hilfreich sein und stützen?
Zunächst nachdenken, dann erkennen und bewusst machen und schließlich in absehbarer Zeit konkret handeln über vernetzte, sinnvolle und machbare Projekte.
Wir haben kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsdefizit.
So konkret war Zukunft noch nie.
Welche Orientierung wird uns hilfreich sein und stützen?
Zunächst nachdenken, dann erkennen und bewusst machen und schließlich in absehbarer Zeit konkret handeln über vernetzte, sinnvolle und machbare Projekte.
Wir haben kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsdefizit.
So konkret war Zukunft noch nie.
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Anthropolisophie
socialnet.Januar 2012
(...) Um sein Buch nicht nur „Social-creative-people“ (s.o.) zu empfehlen, sondern allen, die nicht länger wegschauen mögen, sei abschließend eine intellektuelle Spielerei erlaubt: Neben andern Personen widmet der Autor sein Buch Hansjörg Hermes, „einem mutigen Visionär im Gesundheitswesen“. (S. 2) Hermes, so die Assoziation, bekanntlich Bote der Götter, überbrachte deren Botschaften den Sterblichen. Aber er überbrachte sie nicht nur, sondern übersetzte sie durch Auslegung und Erklärung. Seine Botschaften waren daher nicht bloß Mitteilungen, sondern forderten Einsicht und Verständnis derer, die in Kenntnis gesetzt wurden. Er provozierte sie damit, sich zu verständigen. – Das darf und kann Lange von seiner Leserschaft auch erwarten.