Der Ratgeber „Anleitung zum Uninnovativsein“ ist angelehnt an „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick und bricht rigoros mit der Vorstellung, Unternehmen müssten unbedingt innovativ sein. In Form von praxistauglichen Methoden beschreibt der Autor in amüsanter und ironischer Art die vielfältigen Möglichkeiten, den Unternehmensalltag unkreativ und einfallslos zu gestalten und Innovationen konsequent zu vermeiden. Dazu werden die fünf Grundgesetze zum Uninnovativsein entwickelt, die in prägnanter Form die Essenz des Beschriebenen auf eine einfache Formel bringen.
Das Buch ist eine einzige große „Symptomverschreibung“ und lädt den Leser dazu ein, lieb gewonnene Annahmen über das Thema Innovation kritisch zu hinterfragen und sein eigenes Verhalten – oder das seines Unternehmens – im Umgang mit Kreativität und Innovation auf den Prüfstand zu stellen.
Dr. Carsten Deckert, 1971 in Aachen geboren, studierte Maschinenbau sowie Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen. Am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) promovierte er zum Thema Wissensmanagement. Er ist Gesellschafter und Mitglied der Geschäftsleitung der Deckert Management Consultants GmbH (www.deckert-mc.com) und Vorstand der Deutschen Aktionsgemeinschaft Bildung-Erfindung-Innovation gemeinnütziger e.V. (DABEI e.V.).
Alle Unternehmen sind innovativ - das glauben sie zumindest. Carsten Deckert hat es anders erlebt und aufgeschrieben, wie es Chefs gelingt, alles Wollen auf Null zu dimmen. Durchaus innovativ, dieses Bürsten gegen den Strich.
Anleitung zum Uninnovativsein
Financial Times DeutschlandJanuar 2011
Alle Unternehmen sind innovativ - das glauben sie zumindest. Carsten Deckert hat es anders erlebt und aufgeschrieben, wie es Chefs gelingt, alles Wollen auf Null zu dimmen. Durchaus innovativ, dieses Bürsten gegen den Strich.