England, 20. Jahrhundert. Die Straßen sind Kalt. Doch Schönheit liegt da, wo man Schönheit sehen möchte. So geht es auch Chalimaeu, geplagt durch die Dämonen seiner Vergangenheit durchlebt er das Land, mit einem Blic, den sonst kaum einer auf die Dinge hat.
Hannes Jantz, geboren 2007, mag vielleicht nicht so aussehen, als hätte er kompetenzen in irgendeinem Feld. Das mag vielleicht auch stimmen, aber durch ein großes Interesse an Belletristik und anderweitiger Literatur, hat er es durch autodidaktisches Verhalten geschafft ein weitreichendes Verständnis für dieses Feld zu erlangen, wenn es auch noch Ausbau fähig ist. Die Welt ist nur ein großer Spielplatz für all jene die verstehen was sie wollen und für jene die, die nötigen Schritte gehen, um das zu erreichen. Für Hannes Jantz geht es nicht darum ein Buch zu schreiben, sondern viel mehr darum zu zeigen ,dass wenn man sich hinsetzt und einfach nur tut, man alles schaffen kann. Dafür ist auch dieses Buch, wenn auch mehr dahinter steckt, als man Anfangs denken mag.
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